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Angenommen, eine Partei A hätte nach einem Unfall von der KFZ Versicherung Zahlungen erhalten und nur richtige Angaben gemacht und auf alle Rückfragen wahrheitsgemäß geantwortet.
Jetzt stelle man sich vor, die Versicherung kommt nach etwa 1 1/2 Jahren darauf, dass die Auszahlung wohl nicht gerechtfertigt war (vielleicht weil der Sachbearbeiter die Unterlagen nicht sorgfältig gelesen hat, oder zweideutige Angaben eigenmächtig so interpretiert hat, dass es zu einer Auszahlung kam, wie auch immer.) Man stelle sich weiter vor, die Versicherung würde nun den Betrag von Partei A zurückfordern.
Meine Frage ist, ws ihr meint / Sie meinen, unter welchen Umständen dies gerechtfertigt ist.
Es ist ja nach meinem Dafürhaten so, dass Partei A im besten Gewissen davon ausgehen muss, dass ihr der bezahlte Betrag rechtmäßig zusteht, nicht wahr?
Nun könnte Partei A den Betrag beispielsweise an ein gemeinmütziges Projekt gespendet haben, was sie ohne die Auszahlung vielleicht nicht getan hätte....
Naja, ich bin gespannt, was ihr dazu sagt und davon haltet / Sie dazu sagen und davon halten.
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