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Verfasst am: 06.11.04, 10:10 Titel: Was kann ich tun?
Hallo
folgendes ist mir zugestoßen!
ich stand auf der Tanzfläche in einer Disco und
wurde grundlos von jemanden mit der faust ins Gesicht geschlagen! Als ich
diesen "Schockzustand" überwunden hatte bekam ich von der selbigen Person
noch eine Bierflasche ins Gesicht und er zückte gleich darauf Tränengas und attackierte mich! Daraufhin kamen die Türsteher und haben uns nach draußen geführt! Ich habe außer ein blaues Auge nichts abbekommen!
Draußen sah ich das er am auge blutete! Er behauptete ein Freund von mir hätte ihn mit einem glas attackiert und bei ihm diese verletzung verursacht !
Ich wurde Polizeilich vernommen und durfte einen alkohol test machen während er in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung gebracht wurde!
Ich hab diesen Kerl vorher noch nie gesehen und weiß nicht wieso er das getan hatte!
Laut Polizei stehen die Zeugenaussagen 50 zu 50 (ca. 10 zeugen)!!! Allerdings hatte der Kerl viele freunde dabei die für ihn Falschaussagen gemacht hatten und mich beschuldigten!!!
Was kann ich tun um zu beweisen dass von mir keinerlei Handlung gegen ihn ausging!?! Bin ziemlich ratlos weil ich wirklich keine wirklich entlastende Beweise habe und da er die größere Verletzung davon getragen hatte (keine Ahnung wie das passiert ist?!?!) -werde ich wahrscheinlich am ende noch als Täter angesehen/dargestellt!
Es hängt viel von der Glaubwürdigkeit der Zeugen ab.
Wichtig wären unabhängige (fremde) Zeugen, keine "Kumpels".
Die sollte es in einer Disko doch wohl geben?
Anmeldungsdatum: 13.09.2004 Beiträge: 379 Wohnort: Frankfurt am Main
Verfasst am: 06.11.04, 12:31 Titel: Re: Was kann ich tun?
mike_am hat folgendes geschrieben::
Hallo
folgendes ist mir zugestoßen!
ich stand auf der Tanzfläche in einer Disco und
wurde grundlos von jemanden mit der faust ins Gesicht geschlagen! Als ich
diesen "Schockzustand" überwunden hatte bekam ich von der selbigen Person
noch eine Bierflasche ins Gesicht und er zückte gleich darauf Tränengas und attackierte mich! Daraufhin kamen die Türsteher und haben uns nach draußen geführt! Ich habe außer ein blaues Auge nichts abbekommen!
Draußen sah ich das er am auge blutete! Er behauptete ein Freund von mir hätte ihn mit einem glas attackiert und bei ihm diese verletzung verursacht !
Ich wurde Polizeilich vernommen und durfte einen alkohol test machen während er in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung gebracht wurde!
Ich hab diesen Kerl vorher noch nie gesehen und weiß nicht wieso er das getan hatte!
Laut Polizei stehen die Zeugenaussagen 50 zu 50 (ca. 10 zeugen)!!! Allerdings hatte der Kerl viele freunde dabei die für ihn Falschaussagen gemacht hatten und mich beschuldigten!!!
Was kann ich tun um zu beweisen dass von mir keinerlei Handlung gegen ihn ausging!?! Bin ziemlich ratlos weil ich wirklich keine wirklich entlastende Beweise habe und da er die größere Verletzung davon getragen hatte (keine Ahnung wie das passiert ist?!?!) -werde ich wahrscheinlich am ende noch als Täter angesehen/dargestellt!
gruß
mike
Die Befürworter von "alles in diesem Forum, außer Beleidigungen" mögen einmal erklären, ob auch diese Anfrage, die nun mit Anwaltsrecht - und sei es in der weitesten aller denkbaren Auslegungen - rein gar nichts zu tun hat, hier behandelt werden soll.
Hier wird alleine anwaltlicher Rat gesucht, den es so nach den Forenregeln nicht geben kann.
Verfasst am: 06.11.04, 12:51 Titel: Re: Was kann ich tun?
Zitat:
Die Befürworter von "alles in diesem Forum, außer Beleidigungen" mögen einmal erklären, ob auch diese Anfrage, die nun mit Anwaltsrecht - und sei es in der weitesten aller denkbaren Auslegungen - rein gar nichts zu tun hat, hier behandelt werden soll.
Hier wird alleine anwaltlicher Rat gesucht, den es so nach den Forenregeln nicht geben kann.
Mahlzeit, sehr geehrter Herr Hofferbert,
erst einmal unkompliziert in das Forum "Strafrecht" verschieben mit einem freundlichen HInweis, daß der Sachverhalt zu komplex ist, als daß er in einem Forum geklärt werden kann.
Schönes Wochenende _________________ LG Maus
Streite nie mit einem Idioten, er zieht dich auf sein Niveau und schlägt dich dann mit seiner Erfahrung.
Anmeldungsdatum: 13.09.2004 Beiträge: 379 Wohnort: Frankfurt am Main
Verfasst am: 06.11.04, 13:04 Titel: Re: Was kann ich tun?
Maus hat folgendes geschrieben::
Zitat:
Die Befürworter von "alles in diesem Forum, außer Beleidigungen" mögen einmal erklären, ob auch diese Anfrage, die nun mit Anwaltsrecht - und sei es in der weitesten aller denkbaren Auslegungen - rein gar nichts zu tun hat, hier behandelt werden soll.
Hier wird alleine anwaltlicher Rat gesucht, den es so nach den Forenregeln nicht geben kann.
Mahlzeit, sehr geehrter Herr Hofferbert,
erst einmal unkompliziert in das Forum "Strafrecht" verschieben mit einem freundlichen HInweis, daß der Sachverhalt zu komplex ist, als daß er in einem Forum geklärt werden kann.
Schönes Wochenende
Wohl bekomm's, liebe Frau "Maus",
wußte doch, dass wir uns in der Sache einig sind. Über die aber wird nicht konsequent geredet, sondern über die Frage der "Freundlichkeit".
Wenn ich die Frage von Dr. Jaeckel richtig verstanden habe, waren die Alternativen nicht, lehne ich die Diskussion eines Beitrages "freundlich" ab oder "unfreundlich", sondern: was soll in diesem Forum alles diskutiert werden dürfen.
Nebenbei: Ich fände es schon ziemlich schofel dem Fragesteller (und den Kollegen vom Forum für Strafrecht) gegenüber, den Beitrag in ein anderes Forum zu verschieben, wenn er doch in einem Forum - da stimme ich Ihnen völlig zu !- sinnvoll nicht diskutiert werden kann. Aber von außen sagt sich das eben leichter.
Verfasst am: 06.11.04, 13:17 Titel: Re: Was kann ich tun?
Zitat:
Wohl bekomm's, liebe Frau "Maus",
wußte doch, dass wir uns in der Sache einig sind. Über die aber wird nicht konsequent geredet, sondern über die Frage der "Freundlichkeit".
Wenn ich die Frage von Dr. Jaeckel richtig verstanden habe, waren die Alternativen nicht, lehne ich die Diskussion eines Beitrages "freundlich" ab oder "unfreundlich", sondern: was soll in diesem Forum alles diskutiert werden dürfen.
Nebenbei: Ich fände es schon ziemlich schofel dem Fragesteller (und den Kollegen vom Forum für Strafrecht) gegenüber, den Beitrag in ein anderes Forum zu verschieben, wenn er doch in einem Forum - da stimme ich Ihnen völlig zu !- sinnvoll nicht diskutiert werden kann. Aber von außen sagt sich das eben leichter.
Ich weiß, Herr Hofferbert,
es geht nicht um Freundlichkeit oder nicht, aber ich habe es doch auch schon einmal gesagt:
Ich fände es gut, wenn auch Fragen zu allgemeinen Problemen zwischen Anwalt und Mandant zugelassen würden. Das ist aber nur meine Meinung.
Und was ist daran schoflich, eine Frage in das richtige Forum zu verschieben? Unfair den Kollegen gegenüber will ich noch einsehen. Dann eben nur der freundliche Hinweis, daß die Frage zu komplex ist, jedwede Einschätzung von außen nicht möglich und daher nicht zu beantworten ist (oder so ähnlich). Geht doch auch.
Aber, es ist hier -und da bin ich mir fast sicher- beim Fragesteller durch die Forumsbezeichnung "Haftung" der falsche Eindruck entstanden. Vielleicht sollte das Forum "Anwaltsrecht/Haftung" umbenannt werden.
"von außen..." Würden Sie sich denn freuen, wenn es "von innen.." wäre?
LG Maus _________________ LG Maus
Streite nie mit einem Idioten, er zieht dich auf sein Niveau und schlägt dich dann mit seiner Erfahrung.
Anmeldungsdatum: 13.09.2004 Beiträge: 379 Wohnort: Frankfurt am Main
Verfasst am: 06.11.04, 16:38 Titel: Re: Was kann ich tun?
Maus hat folgendes geschrieben::
Zitat:
Wohl bekomm's, liebe Frau "Maus",
wußte doch, dass wir uns in der Sache einig sind. Über die aber wird nicht konsequent geredet, sondern über die Frage der "Freundlichkeit".
Wenn ich die Frage von Dr. Jaeckel richtig verstanden habe, waren die Alternativen nicht, lehne ich die Diskussion eines Beitrages "freundlich" ab oder "unfreundlich", sondern: was soll in diesem Forum alles diskutiert werden dürfen.
Nebenbei: Ich fände es schon ziemlich schofel dem Fragesteller (und den Kollegen vom Forum für Strafrecht) gegenüber, den Beitrag in ein anderes Forum zu verschieben, wenn er doch in einem Forum - da stimme ich Ihnen völlig zu !- sinnvoll nicht diskutiert werden kann. Aber von außen sagt sich das eben leichter.
Ich weiß, Herr Hofferbert,
(...)
Und was ist daran schoflich, eine Frage in das richtige Forum zu verschieben? Unfair den Kollegen gegenüber will ich noch einsehen. Dann eben nur der freundliche Hinweis, daß die Frage zu komplex ist, jedwede Einschätzung von außen nicht möglich und daher nicht zu beantworten ist (oder so ähnlich). Geht doch auch.
(...)
LG Maus
Ich sehe, wir kommen voran, liebe Frau Maus:
I. Also diese Frage hier nicht diskutieren.
Nun hat es aber in der Vergangenheit immer wieder anonyme User gegeben, die einen derartigen Hinweis, wie Sie ihn vorschlagen, nicht nur ignoriert haben, sondern geradezu offensiv die Disskussion - mit dem Gestus: jetzt erst Recht - fortgeführt und damit das Forum mit themenfremden Beiträgen gefüllt haben.
Jetzt also bitte Ihre Antwort auf Frage Teil 2:
- Den Thread dann sperren oder nicht (wozu die Software die Möglichkeit gibt) oder etwa sofort löschen (was ich unfreundlich finde, weil es den Fragesteller nicht informiert!)?
- Und evtl. sogar prophylaktisch sperren, wenn man weiß, wie das üblicherweise weitergeht, oder warten, bis es passiert ist und dann sperren oder löschen?
- Und wenn dann trotz - berechtigter - Sperre ein User (wie wiederholt geschehen!) den "gesperrten" Fragesteller auffordert, seine Frage einfach neu einzustellen und der das tut (einer hat es auf über 60 Wiederholungen gebracht): Hinnehmen? Sperren? Löschen?
Das und die empörte Reaktion einiger das Forum in dieser Weise mißbrauchender User, die thematische Grenzen nicht akzeptieren wollen, weil sie der Meinung sind, das sei doch ein "öffentliches Forum" und da bestimmten schließlich die User, was gemacht werde und was nicht, das also war der eigentliche Hintergrund der Umfrage.
Also brauchen wir dazu eine klare Position!
II.
Zitat:
Ich fände es gut, wenn auch Fragen zu allgemeinen Problemen zwischen Anwalt und Mandant zugelassen würden. Das ist aber nur meine Meinung.
Einverstanden! Das deckt sich grundsätzlich mit meiner Vorstellung, über Grundsätze des Anwaltsberufes zu diskutieren. Ich selbst habe dazu im "alten Forum" eine ganze Reihe von Beiträgen geschrieben, die versucht haben, aus meiner dreißigjährigen Berufserfahrung die im Forum vorherrschende haßerfüllte und fruchtlose Debatte, ob Anwälte Betrüger sind oder nicht und ob man ihnen den Autolack zerkratzen sollte oder nicht (das wurde dort diskutiert!!) auf ein vernünftiges Niveau zu bringen. Nämlich jenseits von konkreten und hier nicht nachprüfbaren Fällen der Frage nachzugehen, woher die massiven Änderungen und Brüche im anwaltlichen Selbstverständnis und Verhalten auf der einen Seite und die teilweise ganz irrationalen, übergroßen Erwartungen an Anwälte und die daraus resultierenden Enttäuschungen und Kränkungen bei manchen (ja wahrhaftig nicht allen!) Mandanten auf der anderen Seite herrühren.
Ich fände es auch jetzt noch sehr spannend, diese Diskussion zwischen Juristen (aller Funktionen) und Laien öffentlich zu führen.
Das wäre keine Diskussion pro oder kontra Anwälte, und vor allem auch keine pro oder kontra gerade Anwalt XY, der sich angeblich und unüberprüfbar so oder so danebenbenommen haben soll; Es wäre vielmehr eine Diskussion, die, aus der jeweiligen Erfahrung der Diskussionsteilnehmer gespeist, den Versuch einer etwas genaueren Analyse und Aufarbeitung dieses gespannten Verhältnisses von Hilfesuchendem einerseits und Helfer andererseits mit all den daraus resultierenden Abhängigkeiten, Verlockungen und Gefahren unterschiedlicher Art auf beiden Seiten unternehmen könnte.
(Diese Diskussion wäre - mutatis mutandis - genau so im Forum für Arztrecht zu führen etc.).
Aber das ist nicht die hier immer wieder versuchte Diskussion nach dem Muster: "Mein Anwalt hat mich betrogen - was soll ich jetzt tun? Oder gar: "Ich hab Zweifel dran, ob mein Anwalt mich richtig berät, kann mir mal einer sagen ob ..." - und dann legen die selbsternannten Hobby-Berater los. Oder: "Ich glaube, mein Anwalt arbeitet mit der Gegegnseite zusammen." Die kann - selbst wenn der Fall jeweils gegeben wäre - hier nicht geleistet werden und ist - wo sie versucht wird - fahrlässig und töricht, weil sie niemandem hilft und viel schaden kann!
Also eben nicht "alles rund um das Verhältnis Anwalt - Mandant"
Unter der von mir beschriebenen Perspektive wäre unter "Verlockungen und Abhängigkeiten" z.B. auch ganz offen darüber zu reden, wie bestehendes Gebührenrecht (wie im ärztlichen Bereich!) zur alltäglichen tendenziellen Korruoption und zu Schwindel veranlaßt (so wie es das in anderen Berufen auch gibt!)
Aber das ist nicht die hier immer wieder versuchte Diskussion: "Ich hab da von meinem Anwalt die Rechnung bekommen und glaube der betrügt mich. Muß ich das bezahlen?" Auch die kann hier nicht geleistet werden und ist - wo sie versucht wird - fahrlässig und töricht.
Unter dieser Perspektive würde ich evtl. sogar einen maßlosen und fast schon haßerfüllten Beitrag stehen lassen, den ich kürzlich - u.a. auch wegen darin enthaltener und jetzt ausgeschnittener beleidigender Äußerunge - gelöscht habe, der lautete:
Zitat:
Fehltritte von Anwälten zu diskutieren ist hier strikt nicht gewünscht. (...)Das ist Sinn dieses Forums? Wenn dem so ist, dann tut es mir um die Leute leid, die hier versuchen, auch einmal Mißstände in der Anwaltschaft zur Diskussion zu stellen. Klar, wenn man sich ertappt fühlt, dann muß man natürlich drauf hauen. Allein dieses wütige Löschen und Schließen entsprechender Beiträge durch diesen RA beweist, daß gerade Mißstände vertuscht und untergebuddelt werden sollen. Diese Vorgehensweise jedoch bestätigt genau das, was ein Großteil der Menschen, die einmal auf anwaltliche Hilfe angewiesen waren, denkt, nämlich daß Anwälte durchaus in Lage sind, schneller zu lügen und zu betrügen, als der "Normalsterbliche". Anwälte halten sich ja in der Regel ohnhin für was besseres und zu "Höherem" berufen. Warum auch immer. (...)
Denn er wäre Gegenstand der Diskussion, weil er ein Stück der mentalen Realität, nämlich der Vorstellung mancher Bürger vom Staat wiederspiegelt, als deren Teil die Anwälte gesehen werden, über die zu reden wäre.
Also nochmals: "Alles" oder nur bestimmte, hier sinnvoll diskutierbare Aspekte des Anwalts-Mandanten-Verhältnisses bzw. z.B. konkrete Beratung zu Einzelfällen eben bewußt nicht?
Und falls nicht "alles", nach welchen Kriterien soll verfahren werden? Beleidigungsfrei alleine führt nicht weiter.
Das ist nicht lediglich eine theoretische, sondern für die Moderation des Forums ungemein praktische Frage, wenn man nicht nach Lust und Laune verfahren will.
(Und das war auch mit "innen" oder "außen" gemeint. Wer die Entscheidungen zu trefffen hat, sieht das oft etwas konkreter.) _________________ Mit freundlichen Grüßen
für: Michael Hofferbert (RA)
Hofferbert-Koch@(Wortsperre: Firma).de
Zuletzt bearbeitet von Michael Hofferbert am 06.11.04, 17:15, insgesamt 2-mal bearbeitet
Anmeldungsdatum: 12.09.2004 Beiträge: 4985 Wohnort: Bad Nauheim
Verfasst am: 06.11.04, 16:59 Titel:
Was halten Sie von dem Untertitel"
Berufsrecht und allgemeine Aspekte des Anwalts-Mandanten-Verhältnisses"? _________________ Herzlichen Gruss
Ihr Achim Jäckel
www.recht.de
Was halten Sie von dem Untertitel"
Berufsrecht und allgemeine Aspekte des Anwalts-Mandanten-Verhältnisses"?
Hallo Herr Jaeckel,
vom Grundsatz her würde es das treffen, was gemeint ist. Um den Argumentationen des Herrn Hofferbert nach dem Mißverständnis des Begriffes "Allgemein und alles" Rechnung zu tragen, wie wäre es mit:
Berufsrecht/Grundlagen des anwaltlichen Mandats?
Mit dem Begriff "Grundlagen" läßt m.E. die Forumsbezeichnung erkennen, daß ganz "persönliche" Erfahrungen nicht diskutiert werden können und sollen, aber dennoch eine Frage zum grundlegenden Verhältnis zwischen Anwalt und Mandant erlaubt ist. Der Begriff "Haftung" verleitet m.E. User dazu, ihre Sicht einer vermeintlichen Fehlleistung eines Anwaltes zur Diskussion einzubringen. Da muß ich Herrn Hofferbert insoweit Recht geben, als daß eine solche angebliche Fehlleistung hier weder beurteilt noch diskutiert werden kann, da man genaue Hintergründe des Einzelfalles nicht erfahren wird.
Wäre so meine Idee.
LG von Maus _________________ LG Maus
Streite nie mit einem Idioten, er zieht dich auf sein Niveau und schlägt dich dann mit seiner Erfahrung.
Anmeldungsdatum: 12.09.2004 Beiträge: 4985 Wohnort: Bad Nauheim
Verfasst am: 08.11.04, 08:05 Titel:
Unbeteiligter hat folgendes geschrieben::
Nichts für ungut, aber Herr RA Hofferbert, Sie müssen viel ...Ob ich als Mandant ...
Sorry, aber dieses Statement ist kein konstruktiver Beitrag, hat in unseren öffentlichen Foren nichts zu suchen und wurde deshalb gelöscht. _________________ Herzlichen Gruss
Ihr Achim Jäckel
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