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Vater ist im Altersheim, bezieht aus seinem Vermögen Taschengeld (bei der Heimleitung), obwohl Tochter Betreuerin in allen Bereichen ist.
Nun kamen schon wieder 100 Euro weg !!!
Ich bekomme leider von beiden Parteien keine Antwort, wie viel Geld bei der Heimleitung noch deponiert ist. Vor einigen Monaten bekam ich vom Vater den Auftrag das Sparbuch von der Heimleitung yu holen, um das Girokonto aufzufüllen.
Es wurde mir verweigert, obwohl ich darauf verwies, dass mein Vater und ich unter Zeugen dies unterschreiben - es ihr Heimgeld ist.
Die Vermögenssorge bekam ich nach Antrag sofort, aber ich erhalte weiterhin keinen Nachweis auf sonstige Kosten wie Pflegemittel usw.
Es wird immer aus dem geheimen Restgeld beglichen !
Wenn ich dem senilen Heiminsassen keine Entscheidungsmöglichkeit mehr gebe, darf ich ihm auch keine 100 Euro geben. In wie weit bin ich gezwungen, schon mit Rücksicht auf den Vater alles stillschweigend zu dulden ?
hallo, das liegt mir fern, dazu ist die sache zu ernst.ich als tochter und betreuerin meines vaters werde veräppelt und zwar von der heimleiterin. als ich imauftrag meines vaters das sparbuch holen wollte,erklärte sie erst stundenlang einem heimbewohner ein tischfussballspiel ,um meine geduld aufdie probe zu stellen.,dann bekam ich das sparbuch zum überweisen des heimgeldes auch mit gegebenenfalls mit zeugen und unterschrift meines vaters und mir nicht. anschliessend begab ich mich zum rechtspfleger und bekam die vermögenssorge.-auf das niveau dieser dame begebe ich mich nicht.soweit alles prima,-nur gigt es bei der heimleitung einen geheimen geldbetrag aus dem hygieneartikel frisör taschengeld und spenden ,wie zum beisp. ein pfarrer mit5000-eur.--beglichen werden.wie schon oben erwähnt kamen nun schon wieder 100 eur. weg.dadas vermögen sehr schnell schmilzt kann ich dies schon im interesse meines vaters nicht länger hinnehmen.leider versteht diese es sehr gut, ihn um den finger zu wickeln.dieses problem zieht sich leider wie ein roter faden drch sein ganzes leben und ich muss der idiotie wohl bis zur bitteren neige zusehen.90jahre und kein bisscheh weise-aus dem Schaden nie gelernt frage.:kann ich dieses geld verlangen, oder bekomme ich zur antwort:dies ist das von ihrem vater hier deponierte taschengeld-geht sie nichts an. liebe grüsse volksmeinung
Ich kenne das Problem:
Das Taschengeld, das beim Heim deponiert wird, muss auf einem Konto auf Ihren Namen deponiert werden.
Heime bedienen sich gern hier ohne Nachweise.(mal Pflegemittel, mal Medikamente, alles undurchsichtig)
Ich habe das so gelöst:
Es wird ein regelm#ässiger Betrag (GLEICHE Summe) monatlich von mir auf das Konto des Heims überwiesen, dann muss das Heim mir die monatlichen Buchungen zusammen mit der Heimkostenrechnung übermitteln.
Bei Beträgen, die mir unschlüssig erscheinen, fordere ich Belege an (die können natürlich gefälscht sein), dann besorge ich die benötigten Sachen selbst und lasse mir Lieferscheine von der Station unterschreiben (viel Arbeit) und definiere gegenüber der Verwaltung schriftlich, dass ich besagtwe Buchungen nicht mehr toleriere.
Es macht Sinn, ein Controllingsystem einzuführen, wenn man selbst die ganze Zeit nicht hat.( siehe hier: www.vundv-verwaltung.de)
Notfalls über Anwalt Anzeige wegen Verdacht auf Betrug machen und zuvor mit dem Träger kommunizieren.-schriftlich- Und: Sammeln, sammeln, Belege, Schriftwechsel,
Aussagenprotokolle)
ach so, das sparbuch- wie auch immer das heim darankommt, können Sie als betreuerin löschen lassen- und das geld unter Ihre kontrolle setzen. das ist Ihr recht!
Herzlichen dank ,das sparbuch habe ich mit sof. wirkung der vermögenssorgebekommen. alles so ,wie sie schreiben.Es geht um den unbekannten betrag, der zuvor vom berufsbetreuer bei der heimverwaltung deponiert wurde.mit meinem vater kann ich nicht reden, da sein zustand dem alterentsp. auch geistig nicht stabil ist, sonstwürde er nicht unter betreuung stehen. Es ist die unendliche Geschichte.die richter gaben mir trotz einspruch die betreuung, er lehnte ab- in rechtl. dingen beschlagen,trotzdem doof, wie das so bei rechthabern ist.Gestern fiel er mal wieder im bad hin, da er aufs klingeln ewig keine hilfe von der toilette bekam.Wenn dies mal vorkommt, ist es nachvollziehbar-aber so oft----?als ich denr rechtspfleger wegen der nichtherausgabe des sparbuches ansprach ,meinte er ,dann wäre ich nicht gegangen, bis ich es geh. hätte. dieser betrag bei der heimverw. ist sozus. schwarzgeld ,ich mache mich lächerl., wenn ich ohne belege die herausgabe von geldern fordere.möchte das Ganze aber so nicht hinnehmen, da das gel d sehr schnell aufgebr. ist. der berufsbetr. machte überall wind, als ob sein schützling gleich nach bill gates kommt und diese Kuh gemolken werden muss---leider ist es ein minimaler betragundich frage mich, wo er rechnen gelernt hat.Renne nun überall hinterher und sammle zerschlagenes porzellan ein,lasse mir ans schienbein treten, sage danke und komme keinen schritt weiter.Wie kann ich diplomatisch vorgehenßd
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