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Ein Anwalt, der schon die Schmerzensgeldansprüche aus einem vom Unfallgegner zu 100 % verschuldeten Verkehrsunfall verwirklicht hat, versäumt es, trotz Hinweis des Mandanten, Schadenersatz wegen Nutzungsausfall des mit Totalschaden verunfallten PKW geltend zu machen und muss sich dann auch noch sagen lassen - nach dem man mehrfach versucht hat, ihn diesbezüglich zu erreichen - man stehle ihm seine Zeit?
Wie geht man gegen solches Verhalten sinnvoller Weise vor um den Anwalt doch noch zu motivieren, den Fall zum Abschluss zu bringen?
In der Konstellation geht man zu einem anderen Anwalt und verklagt mit hoher Wahrscheinlichkeit jenen ersten Anwalt.
Fazit: Entweder - nicht selten in der Praxis - handelt es sich um Hirngespinste des besagten Mandanten oder der Anwalt taugt halt nichts - wieso sollte man ihn dann noch einsetzen? _________________ Few people are capable of expressing with equanimity opinions which differ from the prejudices of their social environment. Most people are even incapable of forming such opinions.
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