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Er ist als freier Handelsvertreter für ein Unternehmen tätig und hat in den letzten 2 1/2 Jahren eine mtl. fortlaufende Provision von ca 5000€ erwirtschaftet. Das Unternehmen bekommt den gleichen anteil 5000€.
Nun kündigt ihm das Unternehmen, weil er - Begründung - nicht genug getan hat und man darüber enttäuscht ist !!!!!!!!!!!??????????. er hätte statt 6 Std. täglich auch 12 arbeiten und mehr verdienen können.
Er hat dem unternehmen nicht geschadet. weder schlecht darüber gesprochen noch kunden zum wettbewerb geschleppt. es gab vorher keine abmahnung oder ähnliches aus welchem ein grund hervor geht.
kann das unternehmen wegen enttäuschung kündigen und im laufe des wahrscheinlich kommenden rechtsstreits die provision einbehalten.
Ein Handelsvertretervertrag kann von beiden Seiten unter Einhaltung der gesetzlichen Kündigungsfristen gekündigt werden.
Ein Unternehmen wird kein Interesse daran haben, einen umsatzstarken Handelsvertreter zu entlassen. Möglicherweise stecken andere Gründe hinter der Kündigung. Einen speziellen Kündigungsschutz wie im Arbeitsrecht gibt es hier aber nicht.
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