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Verfasst am: 17.01.06, 09:55 Titel: soll nicht ins pflegeheim was kann ich tun
helft mir bitte!!! SCHNELL - DANKE
mein onkel (hiv-positiv) kam am 03.09. ins krhs. mit hirnhautentzündung (kernspinntaufnahme am 16.09.) verlegung am 05.10. in Reha. dort wurden wir aufgeklärt, hirnhaut und gehirnentzündung (kernspint v.16.09.) ende november wollen sie in ins pflegeheim abschieben, woraufhin wir eine kontrolle (wurde seit 16.09. nichts geprüft) bzw. eine abschlußuntersuchung wollen UND WAS IST: er hat einen hydrocephalus (Wasserkopf), das eine krhs hat eine op gleich abgelehnt (lohnt nicht) das andere wollte eine überprüfung ob er nach einer punktion reaktionsfähig wird. Dies konnte die reha bejahen!! op d.h. legung einer shuntanlage anfang Dez im krhs. zurück in der Reha machen wir ne woche die hölle durch. Er ist völlig neben sich und schlägt und macht. Ende Dezember ein EEG und ein erneutes CT wodurch sich herausstellt er hat eine epilepsie dazubekommen und der shunt der ihm im krhs. gelegt wurde funktioniert nicht (richtig??)
was nun?? hoffe heute bekomme ich neuigkeiten,
das schlimme ist nur sie wollen ihn mitte nächster woche ins pflegeheim abschieben.
nun meine Frage: Was kann ich die als Betreuerin bestellt ist; gegen die Entscheidung der ärzte ihn ins pflegeheim zu verlegen, tun??? da ich der meinung bin das er REHA fähig wäre, wenn der shunt richtig funktionieren würde, da er auf punktion nach wie vor reagiert! !
ie sind offensichtlich verzweifelt.
Was ist so schlimm an einem Pflegeheim- wenn es gut geführt wird. Dort kann man dem Onkel doch helfen- wo soll er sonst bleiben?? Oder könnten Sie ihn selbst pflegen?
Ich verstehe Ihre Sorge, aber die PANIK erklärt sich mir nicht.
Viel eher würde ich mir Sorgen machen, ob das Krankenhaus den Eingiff richtig vorgenommen hat- aber das scheint Ihre Frage nicht zu berühren.
Also, ich verstehe möglicherweise Ihr Problem nicht ganz.
Mein standpunkt ist wenn irgent möglich sollte keiner in ein heim müssen.
mein großes problem liegt darin, das ich sein bisheriges leben somit auflösen muss. Und er dann kein zu Hause mehr hat auf das er hinarbeiten kann.
Was soll ich ihm sagen??? Wenn er zu sich kommt? Womit bzw. wofür soll er kämpfen??
ich komme mir halt recht hilflos vor, wenn es heisst ich solle seine interessen vertreten und ich komme gegen die nicht an. ich wollte eigentlich nur wissen ob es irgentein amt, Krankenkasse ect. gibt an die ich mich wenden kann um diesen schritt erstmal zu verhindern.
da ich der meinung bin die REHA ist jetzt erst möglich da der shunt angeblich jetzt funktioniert (es staut sich nicht mehr so viel wasser). Die Ärzte sehen das halt nicht so. Nun ist es leider zu spät die entscheidung ist gefallen und ich muss mich damit abfinden.
ich habe mit dem tollen aok-care telefon gesprochen, aber ich glaube die können dir nur sagen wenn du denen erklärst du spukst und hast durchfall das du zum arzt gehen sollst.
aids-hilfe via e-mail ende november hat bis heute nicht geantwortet,
sozialamt muss ich nächste woche,
sozialdienst in der REHA ist machtlos, da die entscheidung der ärzte gesetz ist
betreuungsvereine weiss ich nicht welchen, aids - menigoenzephalitis - hydrocephalus
nun gut was solls.
seit gestern ist er im heim (ich glaube du hast mich mit dem sozialamt doch noch auf eine idee gebracht - krankenhaus ist günstiger als pflegeheim ) und es geht ja nur ums geld! traurig aber wahr .
ich bin davon überzeugt das es am wasserkopf liegt, ich habe dem arzt im heim unsere geschichte erzählt (und das ich der meinung bin das mein onkel gerade wieder am eintrüben ist, der shunt also nicht funktioniert) und der fragt mich ganz trocken was der gute mann dann hier macht und warum er nicht in einer akut-klinik liegt.
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