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Folgendes Problem:
Eine Person hat einen Berufsbetreuerin, ich als Angehöriger werde so stark in die Betreuung miteinbezogen, kurz mache die Arbeit der Betreuerin, betreffs Finanzen.
Ich habe mich schon öfter beim Amtgericht beschwert, werde ja schließlich nicht dafür bezahlt, deren Arbeit zu machen.
Bekomme aber nur die dumme Antwort, die Betreuerin hätte wichtigeres zutun und zu einem Wechsel der Betreuerin durch Zustimmung des betreffenden Richters würde es wohl kaum kommen.
Welche Möglichkeiten haben ich denn, damit die Betreuung ausgetauscht wird.
Ich habe es echt satt, mich immer rumzuärgern, ich habe ja schließlich keine Betreuerin, sondern meine Angehörige.
Eine Antwort fällt schwer ohne einschätzen zu können, welche Aufgaben die Angehörige übernimmt, die ihrer Meinung nach Betreueraufgaben wären.
Zum einen das.
Zum anderen kann Sie ja niemand zwingen, diese Aufgaben zu erledigen. Wenn Sie's nicht wollen, lassen Sie es einfach.
(Wobei unter Angehörigen zwar keine Rechtspflicht, aber vielleicht der Anstand gebietet, manche Aufgabe auch ohne Vergütung zu erfüllen. Aber wir sind ja ein Rechtsforum...) _________________ Gruß
Vormundschaftsrichter
der stellvertretende nimmt seine nightstick und beginnt das Schlagen der daylights aus der Anwalt
Ich wollte hier keine Romane erzählen, nur ist das nicht so einfach.
Die Betreuerin macht viel Durcheinander auf meine Kosten.
Außerdem geht es hier nicht um Vergütung meiner Arbeit, sondern ganz einfach um die Tatsache, dass ich finanzielle Probleme bekomme, weil ich alles mache.
Bezahle alles, leider notgedrungen auch die Sachen der Betreuerin mit und muss immer warten bis ich das Geld bekomme, das ich vorschiesse.
Wenn ich so einfach nichts mehr mache, bekomme ich die Mahnungen, nicht die Betreuerin und die kümmert sich nicht drum, auch nicht durch Aufforderung durch meinen Anwalt.
Ich müßte auf eigene Gefahr hin alles an die Betreuerin weiterleiten und abwarten wie sie reagiert.
Wenn sie reagiert, sie hat ja durch mich weniger Arbeit.
Die Betreuerin macht viel Durcheinander auf meine Kosten.
Außerdem geht es hier nicht um Vergütung meiner Arbeit, sondern ganz einfach um die Tatsache, dass ich finanzielle Probleme bekomme, weil ich alles mache.
Bezahle alles, leider notgedrungen auch die Sachen der Betreuerin mit und muss immer warten bis ich das Geld bekomme, das ich vorschiesse.
Wenn ich so einfach nichts mehr mache, bekomme ich die Mahnungen, nicht die Betreuerin und die kümmert sich nicht drum, auch nicht durch Aufforderung durch meinen Anwalt.
Ich müßte auf eigene Gefahr hin alles an die Betreuerin weiterleiten und abwarten wie sie reagiert.
Wenn sie reagiert, sie hat ja durch mich weniger Arbeit.
Das ergibt alles keinen Sinn (oder ich verstehe es einfach nicht). Wenn Ihr Anwalt Ihnen nicht helfen kann, dann können (und dürfen) wir es hier aufgrund der fragmentarischen Schilderung auch nicht. _________________ Gruß
Vormundschaftsrichter
der stellvertretende nimmt seine nightstick und beginnt das Schlagen der daylights aus der Anwalt
Ich und meine Mutter besitzen zusammen ein 2-Familienhaus (ich 1/4 Anteil, Rest meine Mutter).
Meine Mutter wird durch eine Betreuerin vertreten.
Die eine Wohnung im Haus bewohne ich selbst, die andere ist fremdvermietet.
Ich zahle schon immer alle Rechnungen, auch die der Mieterin mit, d. h. ich strecke das Geld vor und bekomme dann die anteiligen Nebenkosten von der Betreuerin überwiesen, wenn sie Zeit hat !
Die gesamte Miete incl. Nebenkosten erhält meine Mutter, bzw. die Betreuerin.
Es war bis jetzt nicht möglich hier eine Einigung zu erzielen, ich bekomme keinen Mietanteil und muss alles zahlen, was ich ab sofort auf eigenes Risiko nicht mehr mache. (Rechnungen lauten noch alle auf meinen Namen)
Auch auf Aufforderung meines Anwaltes hat die Betreuerin nicht reagiert, damit hier endlich eine gerechte Regelung getroffen wird.
Ich werde diesen Monat alle Rechnungen an die Betreuerin weiterleiten und zur Not alles auf sie umschreiben lassen, ich mache nicht länger deren Arbeit.
Das Problem ist einfach, dass ich die ganze Arbeit habe und dann noch rechnen muss, weil die gnädige Frau nicht in der Lage ist, mir irgendwann die anteiligen Nebenkosten zu überweisen, sonst wäre noch alles in Ordnung.
Wir sind Hartz 4-Empfänger und können nicht jeden Monat darauf warten, dass irgendwann das Geld kommt, das mich eigentlich nichts angeht.
Und diese Betreuerin kümmert sich einfach um nichts.
Mein Fehler war anscheinend, dass ich von Anfang an, ihr hätte einfach alles abgeben sollen, doch dies wollte sie nicht.
Wichtige Frage - Wer ist denn laut Mietvertrag der Vermieter ?
Sollten Sie Vermieter sein, dann teilen Sie dem Mieter mit, dass Sie die Mite zukünftig bekommen.
Sollte Ihre Mutter Vermieter sein, teile Sie das den Nebenkostenforderern (Stadtwerke ect.) mit und geben Sie für zukünftige Rechnungen die Adresse Ihrer Mutter an.
Wir beide, also ich und meine Mutter stehen als Vermieter im Mietvertrag, meine Mutter erhält alles Geld inkl. Nebenkosten und ich habe die Arbeit.
Nur interessiert das niemanden...
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