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Private KV gegen gesetzliche KV ! Was ist die ganze Wahrheit

 
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Epikur1972HH
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Anmeldungsdatum: 09.01.2006
Beiträge: 35

BeitragVerfasst am: 17.02.06, 21:55    Titel: Private KV gegen gesetzliche KV ! Was ist die ganze Wahrheit Antworten mit Zitat

Guten Abend, ich bin seit meiner Ausbildung (damals Beamter, heute in der freien Wirtschaft) privat versichert !

Und seit langem frage ich mich, was mehr Sinn macht ? Welche Krankenversicherung ist auf Lebenszeit die bessere ?

Mich würde interessieren, was Sie für Erfahrungen gemacht haben!

Ich mache die Erfahrung, als "Privater" schneller behandelt zu werden, auf der anderen Seite die Versicherungen dieses oder jenes Mittelchen streichen, die prof. Zahnreinigung nicht mehr zahlen (ZUsatzfrage: kann ich irgendwie erfahren, was denn nun nicht erstattet wird?)...

Es gäbe noch viel zu fragen, hier mal meine Lebensumstände:
derzeit Single, Familie soll dann abe doch mal kommen.

Und jetzt bin ich gespannt über sachliche Meinungen...
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Melle
FDR-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 25.04.2005
Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: 17.02.06, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

naja, so einfach ist die Frage nicht zu beantworten, dafür gibt es zuviel pro und contra.

Als Single ist man von der monatlichen finanziellen Belastung in der PKV auf jeden Fall besser aufgehoben, vorausgesetzt, man müßte in der GKV den Höchstbeitrag löhnen.

Bei einer Familie sieht das schon wieder anders aus. Da kann sich die Familienversicherung der GKV mit der beitragsfreien Mitversicherung der Kinder eher rentieren.

Nun zu deinen Einwürfen bezüglich der Leistungen:

Da du es ja gar nicht anders kennst, hast du ja leider keinen Vergleich zu den gesetzlichen Leistungen.
"Irgendwelche Mittelchen" => du bekommst sämtliche, medizinisch notwendige Medikamente auf Rezept verschrieben und erstattet. Bei der GKV muß man viele Medikamente ganz alleine bezahlen (dazu zählen zum Beispiel normale Schmerzmittel wie Aspirin oder Paracetamol oder Hustenmittelchen (nicht Antibiotika). Eine Zuzahlung wird generell fällig (wenn man nicht gerade "befreit ist" aufgrund schlechter finanzieller Möglichkeiten).

Von einer Erstattung der professionellen Zahnreinigung können gesetzlich Versicherte nur träumen.

Sie werden nicht nur schneller behandelt, sondern auch besser. Es gibt viele Behandlungsmethoden, deren Nutzen längst nachgewiesen wurde. Die Kasse zahlt trotzdem nicht.

Apropos schneller: Versuchen Sie mal als gesetzlich Versicherter einen Termin zur CT, Mammographie, Darmspiegelung o.ä. zu bekommen. Wartezeiten von 1-6 Monaten sind da keine Seltenheit. Beim Augenarzt sieht es ähnlich aus.

Ihr Versicherungsschutz in der Privaten KV wird ständig erweitert=>neue Behandlungsmethoden, sofern wissenschaftlich anerkannt, werden bezahlt...in der GKV kann man auf sowas ziemlich lange warten (es werden gerade Überlegungen angestellt, die Akupunktur zur Schmerzbehandlung als normale Kassenleistung anzubieten=>diese wird in der PKV i.d.R. schon seit Jahren bezahlt).

Der Leistungsumfang der GKV richtet sich nach dem Sozialgesetzbuch, was ständigen Änderungen unterliegt, bei der PKV sind die Leistungen vertraglich und lebenslang garantiert.

So, das war jetzt reichlich subjektiv verfasst Sehr glücklich Ich bin gesetzlich versichert und erlebe jeden Tag auf´s Neue in einer PKV in der Leistungsabteilung, welche Leistungen unsere Kunden erhalten, von denen ich nur träumen kann Böse

Ich würde mich auch auf weitere sachliche Meinungen freuen
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Stefanie145
FDR-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 18.02.2005
Beiträge: 2909
Wohnort: Oerlinghausen

BeitragVerfasst am: 18.02.06, 06:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

In der GKV gibt es aber auch viele Leistungen, die es in der PKV nicht gibt. Dies wären zum Beispiel:
  • Mutterschaftsgeld
  • Haushaltshilfe (umfasst die Kinderbetreuung, beim Krankenhausaufenthalt der Haushaltführenden Person)
  • Krankengeld bei Erkrankung eines Kindes
  • Vorsorgekuren
  • Mutter-Kind-Kuren
  • Kostenfreie Familienversicherung
  • Präventionskurse
Und dies sind nur die Leistungen, die mir gerade auf die Schnelle einfallen. Also hauptsächlich Leistungen für Familien.

Zudem sollte man nicht vergessen, dass Rentner später viel weniger in der Krankenversicherung in der GKV zahlen müssen, da sie als Rentner monatlich doch eine ganze Ecke weniger Geld zur Verfügung haben.
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Eifeler
FDR-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 05.09.2005
Beiträge: 462

BeitragVerfasst am: 18.02.06, 09:48    Titel: Antworten mit Zitat

Melle hat folgendes geschrieben::
Bei der GKV muß man viele Medikamente ganz alleine bezahlen (dazu zählen zum Beispiel normale Schmerzmittel wie Aspirin oder Paracetamol oder Hustenmittelchen (nicht Antibiotika).


Die Möglichkeit besteht, absolut richtig. Wer aber als PKV-Versicherter geht zum Arzt um sich Aspirin verschreiben zu lassen? Alleine wegen des Aufwands lohnt es sich dafür nicht zum Arzt zu gehen. Mal abgesehen davon, dass dann auch noch eine Rechnung vom Arzt für die Behandlung kommt. Habe ich dann auch noch eine relativ hohe SB mit abgeschlossen bleibe ich womöglich am Ende des Jahres neben den Medikamentenkosten auch noch auf den Behandlungskosten sitzen.

Diese Dinge sollte man, bevor man in eine PKV wechselt, ebenfalls bedenken. Wenn ich heute Versicherer sehe, die einen absoluten Kampftarif anbieten, dafür aber dem Versicherten eine SB von bis zu € 2.500,00 aufbrummen kann ich nur noch den Kopf schütteln.

@Stefanie145
Die Leistungen der GKV, hauptsächlich im Bereich der FV, sind ebenfalls nicht von Pappe. Aber darauf hat Melle ja auch in seinen Beitrag hingewiesen.
_________________
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Viele Grüße Eifeler
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Wer aufhört, besser zu werden, hört auf, gut zu sein !
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_silvester_
Interessierter


Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 18.02.06, 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

Zuletzt im November beim Augenarzt (Termin innerhalb einer Woche), ein Patient ruft an:
"Bei welcher Versicherung sind Sie denn?"
"Ach so. Ja dann schau ich mal. Also vor März ist da nichts mehr zu machen."

Rätsel: Wie bin ich versichert?
Richtig, PKV. Das könnte ich also genießen, kann ich aber nicht wirklich.
Es ist eher beschämend, diese Unterscheidung. Meiner Meinung nach sollten beide Systeme zusammengelegt und die Behandlung optimiert werden. Aber darum geht es jetzt nicht.

Mein Eindruck:
GKV:
Grundleistungen. Zahnersatz? Sehhilfen? Medikamente? Aua.
Weniger "Informationsbelastung" des Patienten.
Höhere direkte Beteiligung des Patienten an den Kosten.
Teilweise bürokratischer und medizinischer Unfug (Praxisgebühr, Wegfall von Vorsorgeuntersuchung und Prophylaxe, Vermeiden von Leistungen).
Familienfreundliche Leistungen und Beiträge.
Nachteile im medizinischen Service (Wartezeit, Gespräch).

PKV:
Alle Leistungen.
Mehr Information über Kosten (durch Rechnung) und Ergebnisse (auch per Post).
Vorsorge und nicht unbedingt nötige Behandlungen (z.B. Muttermale ohne Krebsverdacht, aber störend) werden erstattet.
Jede Person einzeln versichert (Familientarife gibt es, erfragen).
Vorteile im medizinischen Service.

Mein PKV-Tarif ist sehr günstig, hat nur einen Haken: Facharzt nur nach vorheriger Überweisung durch allgemeinen Arzt, sonst werden nur 80 % der Facharztkosten übernommen. Mein Hausarzt operiert aber keine Muttermale. Das Honorar für den Hausarzt könnte ich also sparen. Ist aber teurer. Na ja, sind sicher Einzelfälle, oft mag es sinnvoll sein, einfach den Hausarzt zu fragen.

Im Grunde finde ich die Idee der PKV besser, denn so wird man ernsthaft Beteiligt: An seiner Krankheit, den Ergebnissen und den Kosten. Der Punkt ist interessant, da der GKV-Patient kaum etwas darüber erfährt, was Krankheit eigentlich kostet. Der PKV-Patient ist teurer und muss erstmal vorstrecken, was einen ähnlichen psychologischen "Hinderungsgrund" wie die Praxisgebühr darstellt.
Andererseits könnten es sich viele Menschen dann gar nicht mehr leisten, krank zu werden, die staatlich eingebundene GKV ist also ein Baustein zur Sicherung der Gesellschaft.

Interessant finde ich für Familien oder Menschen ohne "PKV-Gehalt" eine GKV mit individuell zusammengestellter Zusatzversicherung, also für Zahnersatz, Sehhilfen, alternative Heilmethoden u. Ä.

Viel Glück bei der Auswahl Winken


OK, langsam schweife ich ab. Entshuldigung.
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chatterhand
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Anmeldungsdatum: 27.09.2005
Beiträge: 1484
Wohnort: Wilder Westen

BeitragVerfasst am: 20.02.06, 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Epikur,

sorry, aber diese Art Fragestellung hat mE nicht wirklich was ein einem Rechtsforum zu suchen. Es handelt sich dabei mE um eine Frage der individuellen Lebensplanung zumal die systembedingten Unterschiede, wie sie z.T. schon herausgearbeitet wurden, sehr gravierend sind.

Eine Beratungsplattform oder so was wäre dafür sicherlich besser geeignet. Mal abwarten wie die Mods das sehen...

Persönlich würde ich Kontakt zu nachweislich unabhängigen Beratern/Vermittlern/Maklern suchen, die über eine mindestens 5-jährige, hauptberufliche Berufspraxis verfügen. Unabhängige Beratung gegen Entgelt gibt es auch bei den amtlich zugelassenen Versicherungsberatern wie auch privaten Honorarberatern.
_________________
chatterhand
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Thom
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Anmeldungsdatum: 07.02.2005
Beiträge: 288

BeitragVerfasst am: 22.02.06, 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Chatterhand,
sorry, ich stimme uneingeschränkt zu... außer, wieso sollte man einem Vermittler mit mindestens 5-jähriger Praxis ohne Ausbildung mehr trauen als dem mit 3-jähriger Praxis und der Ausbildung zum Versicherungsfachwirt?
Das ist eines der Probleme der Branche, wer lange aber schlecht tätig ist, ist ein Vermögensberater oder Versicherungsfachmann (wurde langjährigen zuerkannt:
Und nach Vermittlerrichtlinie (Referentenentwurf) gibt es auch wieder Zuerkennungen.
Aber ich bin vom Thema abgekommen.......
Thom
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WIR ALLE LERNEN NOCH DAZU
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vikingz
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Anmeldungsdatum: 08.10.2005
Beiträge: 643

BeitragVerfasst am: 26.02.06, 02:06    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry mal für das raufschieben, ich war eine Woche nicht anwesend...

Da bin ich doch voll in meinem Thema. Hierzu sei gesagt, ich bin beschäftigt bei der GKV, von daher klar voreingenommen, kann aber glaube ich trotzdem eine sachliche Meinung vertreten.

ME liegt dieser Beitrag nicht abseits der Forenregeln, sondern weit mehr drin als die meisten Themen, die hier eröffnet werden. Die grundsätzliche Diskussion von allgemeinen Rechtsproblemen ...öh ja, die entdecke ich hier schon, die allgemeine wohlgemerkt, nicht die konkrete.

Viele allgemeine Themen sind hier schon angerissen worden, von daher möchte ich gerne ein Stichwort in den Raum werfen, welches das Thema nicht trifft, wohl aber die Grundsatzfrage : soziale (!) Absicherung

Wir sprechen hier über zwei grundsätzlich verschiedene Systeme, die in ihrer Vergleichbarkeit sehr differenziert zu betrachten sind. Der gesetzlich Versicherte hat Anspruch auf medizinisch notwendige Leistungen, die von der GKV übernommen werden. Es ist korrekt, dass die Leistungen der PKV umfassender sind, gar keine Frage. Woher rührt das? Die PKV schließt Verträge ab nach privaten Wünschen oder privatem Risiko, von daher kann der einkommensstarke, junge, gesunde Single einen super Vertrag abschließen.Die GKV muß die Bedürfnisse aller im Auge haben, die Familienversicherung ist zwar über den RSA rentabel, dennoch aber ein Minusgeschäft, ebenso tragen idR Rentner, Arbeitslose sowie Asylbewerber nicht unerheblich zu einer finanziellen Belastung bei.

Im Resultat bedeutet das, die GKV bietet die medizinisch notwendige und wirtschaftlich sinnvolle Absicherung an. Sie bietet nicht das All-Inclusive-Paket. Wer also viel verdient und sich es leisten kann, ab in die PKV, denn die rechnet nicht sozial, die rechnet individuell. Wohl dem, der keine Familie hat, auf ewig viel verdient und jung und gesund ist.

Ich stellte mir sowieso die Frage, was den Fragesteller zu der Ansicht motiviert, er hätte als Beamter oder Selbständiger eine Wahlmöglichkeit (die er nach allen ersichtlichen Fakten wohl nicht hat).

Im Grunde stellt sich die Frage, woher rührt die Unverschämtheit, dass PKV-Patienten bevorzugt behandelt werden über Methoden, die fragwürdig sind und letztlich keinen effektiven Nutzen versprechen? Woher kommt dieses Politikum?

Nun, es gibt im Grunde eine simple Antwort. Unser Gesundheitssystem erlaubt eine Beurteilung nach zweierlei Maß. Der PKV-Patient erhält eine Leistung schneller, schlicht weil die PKV für eine Leistung an einen Arzt mehr bezahlt als die GKV.

Keineswegs erhält unbedingt ein PKV-Patient die medizinisch sinnvollere Leistung (!). Er erhält lediglich die Leistung, für die er bezahlt. Bezahlen Sie den Beitrag für die "Therapie gegen chronische Angstzustände im Zusammenhang mit mittelgroßen Räumen". Warum packen nun ein halbes Dutzend Ärzte Sie in einen kleinen Raum, um zu beweisen, dass Sie keine Angst haben? Richtig, weil Sie den Beitrag dafür bezahlen.

Das ist natürlich nur die halbe Wahrheit, das gebe ich zu. Der PKV-Patient deckt sein womöglich persönliches Risiko ab, zahlt also seinen persönlich anfallenden Beitrag. Was soll´s mit der Solidarität.

Wir haben in Deutschland tatsächlich den unhaltbaren Zustand, dass hier nach wie vor mit zweierlei Maß gemessen wird. Der PKVler bekommt mehr als der GKVler. Hier wäre die Gesetzgebung gefragt, ME sollte schleunigst dieses System in Frage gestellt werden, es ist von Grund auf unsozial.

Hinzu kommen diverse große Fragezeichen in der PKV. Beitragsstabilität, Absicherung der Familie sowie Leistungsgarantie bewegen sich fernab jeder faßbaren Verständlichkeit.

Ich stimme klar für das Modell GKV plus private Zusatzversicherung, hierzu sollte man den privaten Vermittler seines Vertrauens konsultieren.

Hierzu sage ich übrigens, den Vermittler des persönlichen Vertrauens sollte man sehr sorgfältig auswählen. Ich habe beruflich viel damit zu tun und rate DRINGEND ab von irgendwelchen ominösen oder halbseriösen Strukturvertrieben. Gemäß den Forenregeln nehme ich natürlich von Empfehlungen Abstand.

Ich hoffe, mein langer und langweiliger Beitrag kann zu einer angeregten Diskussion beitragen Smilie
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