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Tipps für Haftpflicht

 
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madL
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 02.01.2006
Beiträge: 29

BeitragVerfasst am: 03.04.06, 19:52    Titel: Tipps für Haftpflicht Antworten mit Zitat

Heyho ich bin junior-Selbstständiger, oder wie auch immer man das nennen mag, und bin auf der Suche nach einer neuen Privat & Betriebshaftpflicht!
Auf was muss man da alles achten?bin in dem Bereich echt wissbegierig um meinen Mangel auszumerzen, aber ich will auch nix falsch machen.
Ich bin im Medienbereich (speziell Film & Fernsehen) tätig und arbeite viel mit Miet-Equipment, daher werd ich wohl auf jeden Fall den Mietsachschädenzuschalg nutzen! aber was ist noch wichtig? Hab da ein Angebot vorliegen, von einer Versicherung die auf Medienpersonal spezialisiert zu sein scheint, nur leider habe ich keinen Vergleichswert und im I-net findet man auch viel unseriöses. Kennt ihr noch Versicherungen wo ich anfragen könnte?
Vielen Dank schonmal
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denotto
Gast





BeitragVerfasst am: 03.04.06, 20:59    Titel: Re: Tipps für Haftpflicht Antworten mit Zitat

madL hat folgendes geschrieben::

Ich bin im Medienbereich (speziell Film & Fernsehen) tätig und arbeite viel mit Miet-Equipment, daher werd ich wohl auf jeden Fall den Mietsachschädenzuschalg nutzen! aber was ist noch wichtig? Hab da ein Angebot vorliegen, von einer Versicherung die auf Medienpersonal spezialisiert zu sein scheint, nur leider habe ich keinen Vergleichswert und im I-net findet man auch viel unseriöses. Kennt ihr noch Versicherungen wo ich anfragen könnte?
Vielen Dank schonmal


bevor mir biber zuvorkommt. Lachen

1. forenregeln beachten.
2. versicherungsberater einschalten.
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madL
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 02.01.2006
Beiträge: 29

BeitragVerfasst am: 03.04.06, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

1
ich möchte hier keine kostenlose Rechts- bzw Versicherungsberatung! es ging eher darum mit anderen Usern evtl. schlechte Erfahrungen auszutauschen bspw durch nichteintretende Versicherungen, da man etwas in den Klauseln übersehen hat oder vielleicht auch Kollegen die mir eine gewisse vorgehensweise empfehlen können usw.

2.
Von Versicherungsberatern habe ich seit meiner Odysee auf der Suche nach einer Krankenversicherung erstmal genug. Habe fünf Termine wahrgenommen und kann nicht behaupten, dass ich hinterher schlauer war. Schon die spezielle Frage "private" oder "freiwillig gesetzlich" ist bsiher immernoch unklar für mich! der eine sagt das während der nächste die argumente des vorherigen wieder vollkommen dezimiert. Ich will da keinem zunahe treten, u.U. bin ich nicht an die richtigen Kollegen herangetreten, aber ich hatte immer das Gefühl, das jeder trotz der Behauptung das er "unabhängig" ist immer nur eine Versicherunggeselschaft verkaufen will. Leider habe ich nicht das Glück einen Freund in dieser Branche zu haben um eine Aussage zu bekommen, der ich vertrauen kann..wobei ich nochmal sagen muss, dass ich nicht behaupten will, dass die Berater Unsinn erzählen, aber zumindest helfen mir deren Aussagen nicht aus.....
Also in kurz; Ich würde gern erst im Notfall auf einen Berater zurückgreifen. Und bis dahin erkundige ich mich lieber bei Mitmenschen nach Erfahrungen und Tipps........
wenn das hier nicht erlaubt ist, dann würde mich der Sinn dieses Forums ernsthaft interessieren, den in vielen Themen findet man immer nur diesen "Such dir einen Anwalt oder Berater"-Tipp...um darauf zukommen brauch ich kein Forum Ausrufezeichen
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FM
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Anmeldungsdatum: 05.12.2004
Beiträge: 7320

BeitragVerfasst am: 03.04.06, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

Eben deshalb hat der Vorredner das "berater" in Versicherungsberater unterstrichen.

Du hast offenbar Versicherungsvertreter befragt. Die müssen natürlich Versicherungsen verkaufen und werden über eventuelle Lücken nicht mehr verraten als der Fleischer über BSE. Einen Versicherungsberater erkennt man u.a. daran, dass er auf keinen Fall eine Versicherung verkaufen wird.

Aber im Unterschied zu irgendwelchen unbekannten Internetleuten, die sich fürchterlich aufregen weil die XY-Hausratversicherung anno dazumal nicht den zerbrochenen Teller bezahlen wollte oder AZ-Privathaftpflichtversicherung den beruflich verursachten Schaden nicht übernommen hat, kennt sich ein Versicherungsberater in der Regel damit aus. Natürlich kostet die Beratung Geld. Man kann sich das auch sparen und abwarten, vielleicht passiert ja nie was.
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ihuehn
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Anmeldungsdatum: 17.03.2005
Beiträge: 558
Wohnort: Bielefeld

BeitragVerfasst am: 04.04.06, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich komme ja nunmal von der Vertreterseite Sehr glücklich

Mein Rat: Persönliche Beratung suchen. Seriös wirkt es immer dann, wenn sich der jeweilige Gesprächspartner eine Unterstützung in Form eines Gewerbespezialisten dazu holt. Bei den großen Gesellschaften ist es im allgemeinen üblich, für diese Bereiche Spezialisten zu beschäftigen. Und die sollten dann auch Ahnung haben.

Genau dasselbe auch bei der Krankenversicherung. Berät der Vertreter ganz allein wild drauflos, ohne Rücksprache bei einem Spezialisten zu halten, kann man es m. E. sowieso gleich vergessen und woanders hingehen. Dafür ist die Branche, in der Sie tätig sind, viel zun speziell, da´ss "Otto-Normal-Verkäufer" sich damit auskennt.
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Bitte berücksichtigen Sie, dass meine Meinung beruflich beeinflusst ist Winken
WM- ich war dabei!!
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madL
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Anmeldungsdatum: 02.01.2006
Beiträge: 29

BeitragVerfasst am: 05.04.06, 23:50    Titel: Antworten mit Zitat

vielen dank erstmal!

meine "berater" wahl war sicher nicht die beste,deshalb werde ich mich im aktuellen fall etwas besser umsehen!
gibt es eigentlich auch nationale agenturen für berater??die frage ist dann natürlich ob das ein qualitätsprodukt ist, aber das muss man am ende sicher selber entscheiden!
in den gelben seiten (online) gibt es nur die kategorien Vmakler oder Vvermittlungen! ist das eine nicht nur die mehrzahl des anderen, oder leig ich wieder falsch?
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Duisburger
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 22.03.2006
Beiträge: 665

BeitragVerfasst am: 06.04.06, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

madL hat folgendes geschrieben::
gibt es eigentlich auch nationale agenturen für berater?


wie meinst du das? im sinne von "einer qualitätsprüfung" oder "zulassung"?
gibt es so direkt nicht. berater/vermittler sollten aber vers.-kaufleute oder vers-fachmann/frau sein, da gibt es schulungen und abschlüsse drüber. die zugehörigkeit zu einem verband ist sicher auch nicht verkehrt.

aber wenn man sich an einen großen makler wendet hat man doch mal einen anhaltspunkt. wobei groß nicht bedeutet, dass der 100 mitarbeiter oder 100 gesellschaften im angebot hat, sondern eher das er in der region einen namen hat.
_________________
MfG,
Duisburger

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madL
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Anmeldungsdatum: 02.01.2006
Beiträge: 29

BeitragVerfasst am: 06.04.06, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
wie meinst du das? im sinne von "einer qualitätsprüfung" oder "zulassung"?

ja ein bisschen,aber eher um evtl mit anderen erfahrungen austauschen zu können!

na,ich werd mich jetzt erstmal dran setzen!
hab ja eigentlich schon ne agentur für medien & eventpersonal, aber wollt eigentlich noch ein anderes angebot haben!
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FM
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Anmeldungsdatum: 05.12.2004
Beiträge: 7320

BeitragVerfasst am: 06.04.06, 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

Duisburger hat folgendes geschrieben::

wie meinst du das? im sinne von "einer qualitätsprüfung" oder "zulassung"?
gibt es so direkt nicht.


Doch, gibt es. Ein echter Versicherungsberater muss vom Präsidenten des Amtsgerichts zugelassen sein.

Der Versicherungsberater ist kein Mitarbeiter einer Versicherungsgesellschaft, und er vermittelt auch keine Verträge. Er ist ein Freiberufler, der gegen Honorar (vom Kunden zu zahlen) Beratungsdienstleistungen erbringt.

Im Prinzip ist das vergleichbar mit einem Steuerberater (auch wenn der von der Finanzverwaltung die Zulassung bekommt).
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madL
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 02.01.2006
Beiträge: 29

BeitragVerfasst am: 07.04.06, 09:57    Titel: Antworten mit Zitat

aaaaaha!
also berater in der regel "unabhängig" und zugelassen !
wie siehts mit nem makler aus?
und nen vertreter ist dann immer ein angestellter oder dienstleister der jeweiligen Versicherung??
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Mogli
FDR-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 13.12.2004
Beiträge: 3586
Wohnort: Pfalz

BeitragVerfasst am: 07.04.06, 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Versicherungsberater wird (nach entsprechender Ausbildung und Prüfung) vom Gericht als solcher zugelassen. Wie schon gesagt, irgendwie vergleichbar mit dem Steuerberater. Ein Versicherungsberater wird gegen Honorar tätig und berät den Kunden in seinen Versicherungsangelegenheiten, er darf dabei auch Rechtsberatung betreiben (insofern wohl ähnlich wie ein Rechtsanwalt).

Ein Versicherungsvertreter ist meistens für eine Versicherungsgesellschaft (oder höchstens für einige) tätig. Er kann Angestellter dieser Gesellschaft sein, oder freiberuflich. Dann hat er oft den Titel "Hauptvertreter", "Generalvertreter" (oder
-agent anstelle Vertreter). Wie der Name sagt, vertritt er eben nur die Gesellschaften, für die er tätig ist. Es gibt Vertreter, die sehr lange im Geschäft sind, sehr seriös arbeiten und großen Sachverstand haben .Wenn man so einen findet, kann man sich ihm bedenkenlos anvertrauen - mit der Einschränkung, dass die Produktauswahl natürlich auf die vertretene Gesellschaft beschränkt ist.

Ein Versicherungsmakler ist nicht von bestimmten Gesellschaften abhängig, er soll die Interssen des Kunden vertreten und für den Kunden auf dem Markt das beste Angebot auswählen. Ob er das immer so neutral tut, stellt sich manchmal erst im Nahchinein heraus, denn der Makler vertritt zwar (rechtlich gesehen) die Kundeninteressen, wird aber nicht vom Kunden, sondern vom Versicherungsunternehmen bezahlt: seine "Provision" heißt "Courtage", das soll hier keinen Unterschied machen, und die Courtage wird eben vom Versicherer an den Makler bezahlt. Das kann beim Makler manchmal zu Konflikten führen: der Versicherer A hat das bessere Angebot, aber der Versicherer B zahlt deutlich höhere Courtage - also was soll er seinem Kunden raten?

Also, man kann sowohl bei den Maklern als auch bei den firmengebundenen Vertretern reinfallen, wenn man Pech hat. Und bei beiden kann man bestens bedient werden, wenn man den richtigen erwischt.

Wenn man wirklich auf der sicheren Seite sein will, kann man folgenden Weg gehen:

einige Angebote von Maklern und firmengebundenen Vertretern einholen, dabei veilleicht darauf achten, dass der Betrieb und die Mitarbeiter komplett berücksichtigt werden (also nciht nur die haftpflicht anschauen, sondern auch Sach und vor allem Berufsunfähigkeit für den Inhaber!), und diese Angebote dann vom Versicherungsberater prüfen lassen. Das kostet ein paar hundet Euro, kann sich aber u.U. wirklich bezahlt machen.
_________________
Grüße, Mogli
********************
Diese Auskunft ist kostenlos, aber hoffentlich nicht umsonst.
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ihuehn
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 17.03.2005
Beiträge: 558
Wohnort: Bielefeld

BeitragVerfasst am: 07.04.06, 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

Genau so siehts aus Smilie

Etwaige Titel, die man sich erworben hat, sagen aber nicht wirklich was über Qualifikationen, sondern eher über Zielstrebigkeit aus... Wenn ich daran denke, wie viele Makler bei mir in der Fachwirt-Fortbildung sitzen und keine Ahnung von Tuten und Blasen haben, wird mir schlecht Mit den Augen rollen

Haben Sie keine Bekannten, die vielleicht gute Erfahrungen mit bestimmten Versicherungsbüros gemacht haben? Hören Sie sich doch mal um.
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Bitte berücksichtigen Sie, dass meine Meinung beruflich beeinflusst ist Winken
WM- ich war dabei!!
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madL
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 02.01.2006
Beiträge: 29

BeitragVerfasst am: 07.04.06, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

@ mogli, Vielen dank für die Aufklärung, endlich licht im dunkel!! =)
ganz schön verwirrend die ganzen namen und bezeichnungen
aber das problem mit den unterschiedlichen kompetenzen bei selber berufsbezeichnung gibts ja oft genug!leider!
werd mich da ab nächster woche sofort dransetzen!
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vito-corleone
Gast





BeitragVerfasst am: 07.04.06, 10:58    Titel: Antworten mit Zitat

wenn man sich einen guten versicherungsmakler sucht, hat man die relative sicherheit einen vernünftigen versicherungsschutz zu einem vernünftigen preis zu bekommen.

ein makler ist gehalten im auftrag des kunden zu arbeiten. mittlerweile setzt sich auch in deutschland das prinzip des bestadvice durch.
Zitat:

Best Advice - Definition

Der dem britischen Financial Services Act von 1988 entnommene Begriff bezeichnet eine besondere berufliche Sorgfaltspflicht für Versicherungsmakler. Demgemäß sind Makler angehalten, bei Auswahl und Plazierung von Produkten genauestens das soziale und wirtschaftliche Umfeld des Kunden zu beachten. Hinsichtlich Inhalten und Gültigkeitsbereich für Best Advice gibt es bei Fachleuten und Verbraucherschützern deutlich unterschiedliche Auffassungen. Mehrheitlich überwiegt allerdings die Meinung, Best Advice beziehe sich, wie auf dem britischen Versicherungsmarkt, nur auf den Bereich der Einkommensabsicherung (Lebens/Rentenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung u. ä.). Die sehr weitreichenden Haftungsansprüche ggü. Maklern bedingen ohnehin eine an Best Advice angelehnte Geschäftspraxis


bei einer falschberatung bzw. einer falscheindeckung ist der makler gegenüber dem kunden haftbar. im schlimmsten fall zahlt der kunde eine zu hohe prämie. er wird aber die sicherheit haben, richtig versichert zu sein.

im beratungsgespräch mit einem makler ist es wichtig ,daß dieser ein beratungsprotokoll erstellt. in diesem sollten alle relevanten risikofaktoren festgehalten sein.
nach abschluss der beratung sollte der kunde das protokoll genehmigen.
bei einer mangelhaften beratung durch den makler ,gilt das protokoll als beweismittel in einem evtl. schadensersatzverfahren.
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Mogli
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 13.12.2004
Beiträge: 3586
Wohnort: Pfalz

BeitragVerfasst am: 07.04.06, 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

vito-corleone hat folgendes geschrieben::
wenn man sich einen guten versicherungsmakler sucht, hat man die relative sicherheit einen vernünftigen versicherungsschutz zu einem vernünftigen preis zu bekommen.



volle Zustimmung - aber wie soll der Interessent im Voraus den "guten" Versicherungsmakler vom "weniger guten" unterscheiden? Das steht ja nicht auf dem Firmenschild.

Deshalb nochmal: wenn´s wirklich um etwas mehr geht, (so wie hier ein Existenzgründer, dessen berufliche und persönliche Zukunft dran hängt), ist eine honorarpflichtige Beratung eines gerichtlich zugelassenen Versicherungsberaters nicht verkehrt.

(und vielleicht noch, um falschen Verdächtigungen gleich vorzubeugen: ich bin kein Versicherungsberater. Ich mach hier keine Werbung, für niemanden - das ist nur meine Meinung)
_________________
Grüße, Mogli
********************
Diese Auskunft ist kostenlos, aber hoffentlich nicht umsonst.
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