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- der Vertrag würde wohl ausländischem Recht unterliegen
- Schadenregulierungsleistungen könnten z.T. niediger ausfallen, sprich der Kunde zahlt einen evt. verbleibenden Rest selbst(wir wollen mal einen Schaden annehmen und die Bedingungen des Versicherers enthalten diese Leistungen nicht oder nur bis zu einem bestimmten Betrag)
- Kommunikation mit dem Versicherer (Sprache, Kosten)
Das wäre mir schon eine evtl. Beitragsersparnis nicht wert.
Außerdem: wenn es eine solche Möglichkeit tatsächlich schon gäbe, dann hätte eine/r von den Kundigen das doch schon hier geäußert.
Finde dieses Forum immer wieder Klasse!
Der Vertrag unterliegt dem ausländischem Recht, da habe ich keine Zweifel.
Schadenregulierungsleistungen werden soweit ich das richtig verstanden habe, euopaweit angeglichen. Die Kommunikation wäre natürlich ein Problem, aber sofern man Verwandte in der EU hat, sind die wie in meinem Fall schon behilflich. Ich hätte die Möglichkeit in Spanien und Frankreich, ebenso in Polen. Bei der Beitragsersparnis kommt es natürlich auf die Summe an. Bei 30 Euro im Jahr lohnt sich die Sache natürlich nicht.
Bei 300,- dagegen käme ich schon ins grübeln.
Das es die Möglichkeit gibt, geht ja aus den Texten hervor, das hier keiner schreibt, hat nicht unbedingt was damit zu tun, das es (noch) keiner macht. _________________ --
Alle Antworten entsprechen der eigenen Meinung und sind keinesfalls rechtich bindend.
nur mal so als kleiner einwurf: fahre als relativ führerscheinneuling mit SF 1 (100%) mit HP u. Teilkasko 150€ selbstbeteiligung, bezahle gerademal 47€ im monat! rechnen wir mal runter das ich irgendwannmal auf 30% fahre u. sich bis dahin nichts in der regional u. typklasse ändert, nach adam u. riese wären das als knapp 15,63€ im monat.
Natürlich kommt es auf das Auto/die Autos an, die man fährt. Ich persönlich fahre gerne "Amis", als Beispiel, mein Hauptauto liegt in der Versicherung bei 45% inkl. Teilkasko bei 600 Euro im Jahr. Bei dem 2. Sieht es anders aus. Ich habe keine Versicherung in D gefunden die mein Zweitwägli zur selben Schadensfreiheitsklasse einstuft, sofern die SF nicht bei höchstens 35% liegt. Es lohnt sich u.U. ungemein, wenn das Fzg in einer schlechten Klasse in D eingestuft ist bzw. gerade für Führerscheinanfänger. _________________ --
Alle Antworten entsprechen der eigenen Meinung und sind keinesfalls rechtich bindend.
ich habe mal versucht für einen grosskunden fahrzeugflotten in A, NL und GB über deutsche versicherer einzudecken. keine chance. in A und NL ging es nur über tochter gesellschaften deutscher unternehmen.
und das war ein kunde der hier mehrere hunderttausend euro kfz prämie zahlt.
warum sollte es sich ein ausländischer versicherer antun (z.b. ein polnischer) hier ein kfz zu versichern. in deutschland hätte ein wesentlich höhere risiko zu tragen. unsere schadenssätze unterscheiden sich doch wohl deutlich von polnischen.
ich denke auch ein polnisches VU versichert am liebsten" mühlsteine unter wasser gegen feuer".
ich denke auch ein polnisches VU versichert am liebsten" mühlsteine unter wasser gegen feuer".
Bei "Doppelpass" wären jetzt 2€ fürs Phrasenschwein fällig _________________ Bitte berücksichtigen Sie, dass meine Meinung beruflich beeinflusst ist WM- ich war dabei!!
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