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mich würde eine Frage bezüglich der Vorgehensweise einer Klausurenbewertung interessieren.
Gegen Ende des Semesters sagt der Prof. die anstehende Klausur wird aus 3 Teilen bestehen. In jedem Teil muss eine bestimmte Punktzahl erreicht werden um einen Schein zu erhalten. Werden einzelne (oder alle Teile nicht bestanden) gibt es zunächst die Möglichkeit an einer Nachklausur (für die nichtbestanden Teile) teilzunehmen. Gelingt es auch hier wieder nicht die einzelne Teile zu bestehen, kann man an einer mündlichen Prüfung teilnehmen (Schein ist sehr wichtig für weiteren Studienverlauf, Voraussetzung für Praktika etc.)
Am Tage der Klausur wird diese nun ausgeteilt. Sie ist jedoch nicht in 3 Teile sichtlich untergliedert. Bei den Vorgängern war diese immer untergliedert. Man versucht also die richtigen Fragen anzukreuzen und die falschen Antworten nicht.
Ein paar Tage später werden die Ergebnisse veröffentlich. Nun ist die Klausur in (nur) 2 Teile untergliedert. Im einen Teil muss man 22 Punkte erreichen, im zweiten Teil 11 Punkte. Alle die im ersten Teil nicht über 22 Punkte kamen und im zweiten Teil nicht über 11 Punkte sollen den entsprechenden Teil wiederholen.
Selbst dann, wenn die gesamte Punktzahl über den 33 Punkten (z.b. 45 Punkte: 40 Punkte aus Teil 1 und 5 Punkte aus Teile 2) liegt - man hat dann in einem Teil weit aus mehr Punkte als notwendig und im anderen Teil weniger als benötigt.
Wäre die Vorgehensweise der Bewertung in diesem Fall in korrekt? Ist es zulässig, im Vorfeld anzukündigen die Klausur in einzelne Teile zu untergliedern und dann jedoch wie oben beschrieben zu verfahren? Schließlich fehlt hier eine optische "markierung" zur orientierung der Studierenden (ob es geholfen hätte sei dahin gestellt).
Da ich bei der Beantwortung selbst nicht wirklich weiterkomme, wären Ideen sehr hilfreich.
hoffe es liegt an ostern nicht an der komplzierten sachlage. habe gerade hier noch etwas gestöbert, woraus ich nicht richtig schlau werde. jedoch ein sehr interessanter sachverhalt.
aufgrund der hohen teilnehmerzahl (??) (über 700 studierende) wird auch auf ein multiple-choice verfahren zurückgegriffen. es gibt dann 80 fragen, welche man wie folgt aufbauen könnte:
1.die erde ist eckig -> falls ja ankreuzen, falls nein nicht ankreuzen
2. die sonne scheint nachts-> "
......
80. die sonnenblume ist gelb -> "
es besteht keine auswahl aus versch. antwortmöglichkeiten. man kann so natürlich auch eine prüfung mit minus punkten abschliessen....
Wäre dies eine Möglichkeit, eine Klausur zu gestalten? Wäre ja enorm arbeitseinsparend...
Ich finde es selbst ja total spannend vielleicht sollte ich den studiengang wechseln....
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