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ich habe mal eine Frage: wenn man betrogen wurde von einer Drückerkolonne, die einem Abos angedreht hat mit der Behauptung, sie wären eine Gruppe von Ex-Junkies, die vom Verlag ihre Schule gesponsert bekommen.
Kann man da außer Widerrufen auch noch gegen diese kriminellen Machenschaften vorgehen oder gibt es keine Möglichkeit, diesen Leuten das Handwerk zu legen?
Im Grund genommen ist der Vertrag doch erstunken und erlogen und unter falschen Vorraussetzungen abgeschlossen worden oder? Irgendwie will es mir nicht in den Kopf, dass solche Leute weiter frei rumrennen dürfen von einem Ort zum nächsten und nichts getan wird.
Ich hoffe, ich bin hier richtig. Ansonsten bitte verschieben )
wenn jemand die räuerpistole glaubt, ist das das eigene problem.
bei allem was man fürs abo unterschreibt, steht ja nirgends dabei: ich kaufe ein abo, weil der junge man so ne schlechte zeit im gefängnis oder bei der entziehung hatte...
und, was einem an der tür erzählt wurde, läßt sich im nachhinein meist nur ganz schlecht beweisen. und hat ausserdem mit dem abo an sich nichts zu tun.
man kann im übrigen auch nicht wegen der erfunden geschichte widerrufen...es gilt halt das ganz normale widerrufsrecht. _________________ Dies ist ein Text, der an jeden Beitrag von Ihnen angehängt werden kann. Es besteht eine Limit von 255 Buchstaben.
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