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[peppe]

Hallo Forumsgemeinde,

mein Frage bezieht sich auf den Vertragsabschluss aufgrund von Providerdaten.

Folgender Fall: Anmeldung bei einem Onlinedienst mit 14-tägigen kostenfreien Zeitraum, danach erfolgt bei Nichtkündigung die Umwandlung in einen kostenpflichtigen Dienst. Angaben zur Vertragspartei bestehen aus nicht geprüften Adressangaben sowie einer E-Mailadresse eines freien E-Mail-Anbieters. Der Vertrag soll lt. Onlinedienst aufgrund von Providerinformationen zu Stande kommen, dass heisst über den Provider wird auf die Gegenseite geschlossen, was im Falle eine Anmeldung über ein Internetcafé wohl schwierig werden dürfte. Ich fragen mich, ob es in diesem Fall wirklich zu einem Vertrag gekommen ist bzw. ob man wirklich als Onlinedienst die Informationen eines Providers über deren Nutzer erhält, wenn schon der Kampf der Behörden gegen Tauschbörsen in diesem Punkt schwierig ist.

Bin für alle Meinungen sehr dankbar.

Gruß
Peppe

[eichyl]

[peppe]

Hmm, wenn Sie mich noch aufklären könnten, gegen welche Art des recht.de Knigge ich verstossen hab, dann könnte ich den Beitrag editieren und ihn Knigge-konform umschreiben.

Ist die Frage zu speziell? Rechtsberatung wollte ich keine, ich wollte Meinungen um mein Gewissen ein wenig zu beruhigen.

[peppe]

Der Beitrag wurde geändert. Ich hoffe, dass ich ihn jetzt den Regeln entsprechend geschrieben habe.

[eichyl]

Hallo,

So, joa is zwar überarbeitet aber Fragen werden allgemein mit nem beendet aber egal.

Bei solchen Online Angeboten wird darauf Vertraut, dass die Angegebenen Daten der Wahrheit entsprechen.

Jedoch denke ich nicht, das solche für mich doch eher Zwielichtigen Unternehmen beim Provider diese Daten einfordern können, höchsten wenn Anzeige erstattet wird und die Polizei nachforscht, aber m. M. nach kommt sowas eigentlich nie vor.
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MfG

Eichyl

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