Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
Verfasst am: 08.10.06, 11:00 Titel: Firmenbeteiligung unter falschen Tatsachen "erschlichen
hallo,
gmbh "xy" vertreibt erfolgreich elektronische geräte.
eines schönen tages erhält die gmbh "xy" ein gutes angebot.
ein finanzmakler bietet für expansionsmöglichkeiten geldgeber in höhe
von € 100.000,- an.
zur sicherheit seiner geldgeber wollte der finanzmakler gesellschafter der gmbh werden. der gute finanzmakler erhielt 51% der anteile.
der aktueller stand dieser tragischen geschichte:
der finanzmakler hat keine 100.000 besorgt.
die geschäftsführerin hat dem finanzmakler nahegelegt die gmbh gegen rückzahlung seiner einlage wieder zu verlassen. der finanzmakler ignoriert diese wünsche.
der finanzmakler erwartet gute gewinne am ende des jahres.
der finanzmakler zeigt nun sein wahres gesicht!
was kann die geschäftsführerin machen? gibt es hier rechtliche möglichkeiten?
gibt es ein gesetz gegen diese "verarsche" ?
Natürlich gibt es das. Es gibt auch einen spezialisierten Berufsstand, der in einem solchen Fall helfen kann. Man nennt dies "Rechtsanwalt" oder "Rechtsanwältin".
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.
Suchen
