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Man fährt Motorrad und nimmt des öfteren an sogenannten Fahrertrainings teil. Die werden auf abgesperrtem Gebiet, z.B. ausgedienten Flugplätzen oder eigentlichen Rennstrecken wie dem Eurospeedway Lausitz oder in Oschersleben, durchgeführt.
Jetzt lese ich in den Vertragsbedingungen einer Unfallversicherungen folgenden Passus:
"Kein Versicherungsschutz besteht für folgende Unfälle: Unfälle, die der versicherten Person dadurch zustoßen, daß sie sich als Fahrer, Beifahrer oder Insasse eines Motorfahrzeuges an Fahrtveranstaltungen einschließlich der dazugehörigen Übungsfahrten beteiligt, bei denen es auch auf die Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit ankommt."
Natürlich bemüht man sich schon, eine Höchstgeschwindigkeit (z.B. auf der Geraden) zu erzielen, und auch in den Kurven möchte man möglichst schnell vorankommen, aber das ganze ist kein Wettrennen! Man fährt nicht gegeneinander, sondern miteinander. Na klar, man bemüht sich schon, andere zu überholen, aber es gibt keinen gemeinsamen Start (man startet nacheinander), es gibt keine Zeitmessung gegeneinander (höchstens per Transponder, und dann werden einem alle Zeiten zusammen auf einem Bogen am Abend ausgedruckt), kein klassisches Wettrennen eben.
ja, das wird mit Sicherheit problematisch. Deswegen sollte man die Unfallversicherung auf derartige Veranstaltungen erweitern. Kostet halt Beitragszuschlag. Oder man kann prüfen, ob über den veranstaltenden Verein oder die OMK bereits eine Unfallversicherung für die Teilnehmer besteht. _________________ Grüße, Mogli
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Diese Auskunft ist kostenlos, aber hoffentlich nicht umsonst.
Wenn "die Unfallversicherung zahlt nicht" dazugehört ein klares JA. Es gibt aber spezielle Motorsportunfallversicherungen, die auch derartige Risiken, die über das Risiko des "Normalversicherten" hinausgehen, abdecken...
ja, das wird mit Sicherheit problematisch. Deswegen sollte man die Unfallversicherung auf derartige Veranstaltungen erweitern. Kostet halt Beitragszuschlag. Oder man kann prüfen, ob über den veranstaltenden Verein oder die OMK bereits eine Unfallversicherung für die Teilnehmer besteht.
Die frühere Dachorganisation der Motorradsportler (OMK -Oberste-Motorradsport-Kommision) ist vor einigen Jahren mit der ONS (Oberste Nationale Sportkommission für den Automobilsport in Deutschland) zum Deutschen Motor Sport Bund (DMSB) fusioniert...
Die frühere Dachorganisation der Motorradsportler (OMK -Oberste-Motorradsport-Kommision) ist vor einigen Jahren mit der ONS (Oberste Nationale Sportkommission für den Automobilsport in Deutschland) zum Deutschen Motor Sport Bund (DMSB) fusioniert...
ah ja... so ändern sich die Zeiten..... (is halt doch etwas länger her, dass ich damit zu tun hatte)
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