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Verfasst am: 12.12.06, 19:59 Titel: (Wortsperre: Firmenname) und (Wortsperr in Deutschland! Wie?
(Wortsperre: Firmenname) und (Wortsperre: Firmenname) machen es in den UK und den USA vor. Geld wird über das Internet von Privatleuten an Privatleute verliehen. In Deutschland gibt es bei dem Geschäftsmodell ein rechtliches Problem:
Zwar bräuchte der Betreiber einer Plattform wie Zopa nach Angaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) keine Banklizenz, sondern lediglich einen Gewerbeschein. Allerdings sei jeder einzelne Gläubiger, der sein Geld "gewerbsmäßig" verleiht, erlaubnispflichtig, heißt es bei der Behörde. Und ein gewerbsmäßiger Verleih sei schon dadurch gegeben, dass jemand wiederholt und mit der Absicht, Gewinn zu erzielen, Kredite anbiete. Der Plattformbetreiber wäre also indirekt in unerlaubte Geschäfte eingebunden und müsste sich auf entsprechende Konsequenzen gefasst machen.
Wie könnte man diese Konsequenzen in Deutschland für seine Kunden umgehen? Sitz der Firma in UK? Hilft eine Genossenschaft bei der Kunden Mitglied werden?
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