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nur mal angenommen, jemand hätte im Internet einen "online-Kreditrechner" benutzt, um sich ausrechnen zu lassen, wie die Kondition eines Ratenkredites bei einer bestimmten Bank aussehen würden. Nun käme per Post ein dicker Ordner mit "Kreditunterlagen", die man nur noch zu unterschreiben bräuchte, um diesen Kredit zu bekommen. Die Konditionen seien aber doch nicht so gut, daß derjenige den Kredit beanspruchen möchte. Was passiert nun, wenn "jemand" einfach nichts tut, also nicht unterschreibt und auch nichts zurückschickt?
...passiert dann auch "nichts"? Also Angebot nicht angenommen oder so? Auf 2-malige Mails hat die Bank nicht reagiert.
Danke für Ihre Hilfe in diesem fiktiven Fall.
gemäß BGB § 492 sind Verbraucherdarlehensverträge schriftlich abzuschliessen. Der Vertrag ist also nicht zustande gekommen, wenn der Kunde nicht unterschreibt.
Eine Bank, die auf Mails nicht antwortet, ist auch als Vertragspartner nicht erste Wahl.
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