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[Spucknapf]

Hallo!
Mich würde mal eure persönliche Meinung interessieren.

Benachrichtigung über eine (spezielle) arbeitsmedizinische Untersuchung (z.B. ArbSchVwV 1.2)

Zur Beschleunigung der Angelegenheit empfehlen wir Ihnen außerdem, Ihren Hausarzt oder behandelnden Arzt zu bitten, ihm vorliegende Unterlagen - z.B. Labor- EKG- und Röntgenbefunde, Krankenhaus- oder Kurberichte - dem beauftragten Arzt zur Verfügung zu stellen bzw. in Ihren Händen befindliche derartige oder andere Unterlagen - z.B. Bescheid des Versorgungsamtes zur Untersuchung mitzubringen.

Der Mitarbeiter ist z.Zt. auf Urlaub und hat erst auf Nachfrage seinerseits erfahren:
1) es handelt sich um eine Untersuchung zur Fahrtauglichkeit
2) es betrifft nicht jeden im Fahrdienst befindlichen Mitarbeiter (ca. 50%)
3) Radfahrer & Fußgänger (Verkehrsteilnehmer) sind grundsätzlich ausgenommen
4) Ort der eingehenden! Untersuchung ist das Betriebsgebäude (keine Arztpraxis, bzw. med. Einrichtungen)

Über eine rege Meinungsbeteiligung würde ich mich freuen.

Gruß,
Spucknapf
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Es ist nicht wichtig wieviele ich getötet habe, es ist wichtig wie ich mit denen zurecht komme die noch übrig sind. (aus "Die Tulpe" mit Bruce Willis)

[Boxy]

Na dann machen wir halt langsam und bringen die Dokumente einfach nicht mit!
Die Zeit der Untersuchung sollte ja vergütet werden somit wenn länger dauert einfach viel Zeit mitbringen

Denke aber einmal das ist ein Standard Brief, von dem her nicht so wild.

Der Ort der Untersuchung muss nicht unbeding eine Praxis o.ä. sein, man kann ja auch entsprechend einen Raum dafür herrichten. Welcher Betrieb bei dem in bestimmten Abständen der "Betriebsarzt" anwesend ist, hat eine Praxis oder med. Einrichtung extr dafür? Da ist halt meist ein Raum dafür vorhanden. Was macht der Arzt auch groß?

[Biber]