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Hallo, ich habe folgendes Problem:
Ich bin seit 6 Jahren verheiratet und habe in dieser Zeit größten Teils studiert und war, da mein Mann Beamter ist, freiwillig versichert. Nachdem ich die Krankenkasse 2002 gewechselt hatte, wurde ich von meiner neuen Krankenkasse für ein Jahr (ohne jegliche Einkommensanfrage o. Frage nach Familienstand!) in den Studententarif eingestuft.
Nach ca. einem Jahr erhielt ich die erste Einkommensanfrage und mein Krankenkassenbeitrag wurde künftig aufgrund des Bruttoverdienstes meines Manes berechnet. Jetzt, also nach fast drei Jahren verlangt man von mir die Einkommensunterlagen lseit Versicherungsbeginn und droht mir an, mich andernfalls rückwirkend nach Höchstbetrag einzustufen.
Frage: Kann man jetzt von mir überhaupt die Einkommensunterlagen verlangen, die zuvor nie angefordert wurden?
-Wenn ja - kann die KK im Nachhinein einen höheren Krankenkassenbetrag fordern, obwohl sie vorher nicht einmal nach meinen Daten gefragt hat?
Wie verhalte ich mich am Besten??
Danke
casa
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Gruß
Snowflake
FDR-Support _________________ Nichts macht die Menschen so unverträglich wie das Bewußtsein, genug Geld für einen guten Rechtsanwalt zu haben.
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