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Verfasst am: 23.09.04, 09:18 Titel: Probleme mit Grundschullehrerin
Guten Tag,
der Fall:
mein Sohn ist jetzt in der 3. Klasse und hat eine neue Lehrerin, bei der wir als Eltern von vornherein ein ungutes Gefühl hatten, weil ihr ein nicht gerader pädagogisch wertvoller Ruf vorauseilt. Diesem Ruf wird sie nun in folgender Weise gerecht:
Werden Hausarbeiten nicht richtig oder auch nur nicht vollständig vorgelegt, reißt sie die entsprechende Seite aus dem Heft und der Schüler muss die komplette Hausarbeit noch mal machen. Z.B. hatten die Kids eine Aufgabe aus dem Rechenbuch zu lösen, als mündlich geforderte zusätzliche Aufgabe sollten sie zu den Lösungen noch die Umkehraufgabe hinschreiben. Diese Zusatzaufgabe stand weder an der Tafel noch im Aufgabenheft oder im Rechenbuch. Den Schülern, die die Umkehrrechnung nicht hingeschrieben haben, riss sie die Seite aus dem Heft.
Weiter: Wenn ein Kind stört oder schwätzt, muss es für 10 Minuten hinter seinem Platz stehen. In dieser Zeit hat es keine Chance, etwas mitzuschreiben, so dass seine Unterlagen zwangsläufig unvollständig sind, was später weitere Konsequenzen haben kann.
Ich halte derartige Maßnahmen für pädagogisch absolut schwachsinnig und suche nun nach Möglichkeiten, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Persönliche Gespräche verlaufen nach Aussagen von Eltern ihrer früheren Schüler regelmäßig fruchtlos und bergen zusätzlich die Gefahr, dass sie den entsprechenden Schüler künftig noch mehr 'auf dem Kieker' hat, was fatale Folgen auf die im nächsten Schuljahr anstehende - in Bayern verbindliche - Empfehlung zum weiterführenden Schulzweig haben kann. Der Schulleiter zeigt zwar i.d.R. Verständnis für die Sorgen der Eltern, fühlt sich ihr als Konrektorin aber offenbar nicht gewachsen.
Mein Sohn, der seine ersten beiden Schuljahre mit viel Freude und gesundem Lerneifer hinter sich gebracht hat, verliert nun bereits die Lust an der Schule. Er gehört zugegebenermaßen nicht zu den ruhigsten seiner Klasse und 'darf' mehrmals in der Woche stehen. Neulich z.B. hat er eine relativ schwierige Rechenaufgabe schneller als seine Klassenkameraden gelöst, da platze es aus ihm heraus: "Ich bin ein Genie!" - die nächsten 10 Minuten durfte er nicht mehr weiterrechnen.
Hat jemand sinnvolle Vorschläge? _________________ MfG
Old Piper
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Behörden- und Gerichtsentscheidungen sind zwar oft recht mäßig, aber meistens rechtmäßig.
Verfasst am: 23.09.04, 16:44 Titel: Re: Probleme mit Grundschullehrerin
Hallo Oldpiper; Diese Lehrerrin betreibt "Zerstörung fremden Eigenrums"! Außerdem betreibt sie Erziehungsmethoden, die noch zu Beginn des vorigen Jahrhunderts Hochkonjunktur hatten. Aber es scheint, daß pädagogisch wertvolle Vorgehensweisen vielen Lehrern (weibl. als auch männl.) absolut unbekannt sind. Ich würde mich nicht ducken vor evtl Konsequenzen, die auf mein Kind zurückfallen, sondern mich mit anderen Eltern zusammenschließen und ein Bescherdeschreiben an die zuständige Schulbehörde bzw. an die Bezirksregierung aufsetzen.
Desweiteren liegt die neueste OECD-Studie, die deutschen Lehrer seien zu alt, unmotiviert und fortbildungsunwillig wohl doch nicht so ganz neben der Spur: ich habe wie viel mir bekannte Eltern ebenfalls ein solches Exemplar im vergangenen Schuljahr kennengelernt. Meine Kleine wäre fast daran zerbrochen. Inzwischen hat sie eine wundervolle Lehrerin, bei der das Wohl der Kinder an oberster Stelle rangiert.
So soll es doch wohl sein. Also kämpfe und toi, toi, toi....
Verfasst am: 24.09.04, 08:22 Titel: Re: Probleme mit Grundschullehrerin
Vielen Dank für Ihr Mutmach-Post,
leider ist es jedoch mit der Solidarität unter den Eltern bei uns 'auf'm Dorf' nicht so leicht. Auf dem Elternabend war ich der Einzige, der das Herausreißen von Heftseiten angeprangert hat, verstohlenes Kopfnicken anderer Eltern endete sofort, als die Lehrerin ihren Blick durch die Runde schweifen ließ. Bei meiner Vorsprache im Schulamt werde ich also voraussichtlich alleine dastehen, mal schauen, ob das dort ernst genommen wird.
Ohne Rückhalt aus der Elternschaft (Zitat: "Die ist nun mal so...", einige der Eltern hatten selbst schon unter ihr zu leiden) werde ich wohl als 'Einzel-Nörgler' nicht viel ausrichten können. Das wird mich aber nicht davon abhalten, es zu versuchen. _________________ MfG
Old Piper
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Behörden- und Gerichtsentscheidungen sind zwar oft recht mäßig, aber meistens rechtmäßig.
Verfasst am: 24.09.04, 19:06 Titel: Re: Probleme mit Grundschullehrerin
Hallo Old Piper;
Ich denke, wenn Sie voranreiten, werden einige von den anderen betroffenen Eltern nachtraben. Die augenblickliche Diskussion über die Beschaffenheit der Lehrerschaft ist günstig, um Ihren "Fall" öffentlich zu machen. Desweiteren erstaunt mich die Tatsache, dass diejenigen Eltern, die selbst unter dieser Lehrerin zu leiden hatten, jetzt immer noch Duckmäuser sind... Die Frau hat "gute erzieherische Arbeit" geleistet, wenn denn die Angst noch so tief sitzt.
Seien Sie froh, dass Ihr Sohn ab und zu den Hampelmann während des Unterrichts abgibt, dieses ist wahrscheinlich seine Art ,seine Unzufriedenheit zu kompensieren. Es gibt genügend Kinder, bei denen diverse Krankheiten (..Migräne) als Ventil dienen.
Vielleicht haben Sie übrigens wirklich ein Genie zu Hause. Schon einmel von dem Buch "Indigo-Kinder" gehört?
Verfasst am: 27.09.04, 13:54 Titel: Re: Probleme mit Grundschullehrerin
Nein, von diesem Buch habe ich noch nichts gehört.
Und selbstverständlich habe ich ein kleines Genie zu Hause (bzw. drei), so wie jedes Kind auf seine Art über eine gewisse Genialtät verfügt. Wenn Sie damit jedoch auf die vieldiskutierten hochbegabten Kinder anspielen - nun, man kann meinem Kurzen bestimmt eine Menge nachsagen, Positives und Negatives, aber das hoffentlich nicht.
Aber ich werde mir Ihren Buch-Tipp mal zu Gemüte führen und mir danach diese Frage noch mal stellen, hoffe aber zu keiner anderen Antwort als bisher zu kommen.
Und was den 'Mitläufer-Effekt' angeht, darauf setze ich ebenfalls meine Hoffnung. Allerdings möchte ich mit der Geschichte nicht unbedingt an die Öffentlichkeit gehen. Nachher schaltet sich vielleicht noch die Bild-Zeitung ein, und darauf kann ich nun wirklich verzichten. _________________ MfG
Old Piper
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Behörden- und Gerichtsentscheidungen sind zwar oft recht mäßig, aber meistens rechtmäßig.
Verfasst am: 29.09.04, 11:59 Titel: Re: Probleme mit Grundschullehrerin
Ich muß gestehen, daß ich anderer Meinung bin als Sie und mein Vorposter.
Ich halte die Erziehungsmethoden der Lehrerin für zulässig. Man mag über die theatralische Art lächeln können, ein Blatt Papier aus dem Heft zu reißen, aber die Hausaufgabe bei Fehlerhaftigkeit oder Fehlens nachmachen zu lassen ist völlig in Ordnung. Auch gegen das "Aufstehenlassen" bei Störungen ist nichts einzuwenden.
Sie mögen daheim andere Methoden anwenden. Vielleicht sogar bessere oder pädagogischere. Das können Sie in Ihrem Bereich auch gerne tun. Aber Sie sind nicht die Lehrerin.
Und es ist der Unterricht der Lehrerin, nicht Ihrer. Die Lehrerin ist verantwortlich dafür, den Unterricht in ruhiger Atmosphäre durchführen zu können. Ihre Methoden verstoßen nicht gegen gesetzliche Anforderungen.
Eltern wie Sie machen es den Lehrern wirklich schwer. Bei Befragungen geben die "ausgebrannten" und "frustrierten" Lehrer häufig an, dass es die Auseinandersetzung mit elterlichen "Besserwissern" ist, die sie so schlaucht...
Verfasst am: 29.09.04, 14:24 Titel: Re: Probleme mit Grundschullehrerin
Zitat:
Ich muß gestehen, daß ich anderer Meinung bin als Sie und mein Vorposter.
Das ist in Ordnung, denn wenn wir alle der gleichen Meinung wären, bräuchten wir hier nicht zu diskutieren.
Zitat:
Ich halte die Erziehungsmethoden der Lehrerin für zulässig. Man mag über die theatralische Art lächeln können, ein Blatt Papier aus dem Heft zu reißen, aber die Hausaufgabe bei Fehlerhaftigkeit oder Fehlens nachmachen zu lassen ist völlig in Ordnung. Auch gegen das "Aufstehenlassen" bei Störungen ist nichts einzuwenden.
In meinen Augen stellt das Herausreißen von Heftseiten eine Sachbeschädigung dar. Das Heft ist weder Eigentum der Schule noch der Lehrerin.
Und welchen pädagogischen Nutzen soll das haben? Dass Fehler korrigiert gehören und Vergessenes nachgemacht wird ist i.O., aber wenn nur eine von 2 Aufgaben gemacht wurde, und die auch noch fehlerfrei, warum muss dann das Kind beide Aufgaben noch mal machen? Außerdem wird den Eltern und dem Kind so verwehrt zu sehen, was falsch gemacht wurde.
Weiter: Wie soll ich mein Kind zu einer gewissen Ordentlichkeit erziehen, wenn durch die Lehrerin veranlasst in den Heften lose Blätter herumfliegen? Wenn Sie nämlich vorne eine Seite rausreißen, liegt hinten zwangsläufig eine lose rum.
Das mit dem Aufstehen mag legitim sein, wenn dem Kind allerdings das Mitschreiben verwehrt wird und ihm so evtl. wichtige Informationen für die Hausaufgaben fehlen, dann sehe ich da schon ein Problem.
Zitat:
Eltern wie Sie machen es den Lehrern wirklich schwer. Bei Befragungen geben die "ausgebrannten" und "frustrierten" Lehrer häufig an, dass es die Auseinandersetzung mit elterlichen "Besserwissern" ist, die sie so schlaucht...
Mag sein, aber das ist das Berufsrisiko von Lehrern. Oder - weniger provokant ausgedrückt - diese Auseinandersetzungen gehören zum Berufsbild. _________________ MfG
Old Piper
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Behörden- und Gerichtsentscheidungen sind zwar oft recht mäßig, aber meistens rechtmäßig.
Anmeldungsdatum: 25.09.2004 Beiträge: 15339 Wohnort: Rom
Verfasst am: 29.09.04, 16:29 Titel: Re: Probleme mit Grundschullehrerin
Old Piper hat folgendes geschrieben::
aber wenn nur eine von 2 Aufgaben gemacht wurde, und die auch noch fehlerfrei, warum muss dann das Kind beide Aufgaben noch mal machen?
Ich könnte darauf erwidern (und das wäre nicht einmal sonderlich provokant), daß die Schule einen nun mal nicht zuletzt auf das (Berufs-)Leben vorbereitet.
Und im Berufsleben nützt eben ein "die Aufgabe halb erledigt" nichts.
Das Kind kann später seinem Chef auch nicht sagen "ich hab den Motor halb repariert".
Von daher könnte man dies als pädagogische Maßnahme noch im Rahmen des Sinnvollen sehen.
Und das Herausreißen - zugegeben, wie hier schon erwähnt, sehr theatralische Sache der Lehrerin - zur "Sachbeschädigung" hochzustilisieren, zeigt IMO, daß hier von elterlicher Seite relativ kompromißlos gedacht wird (das ist schon nahe an dem Fragesteller, der das Korrigieren einer Arbeit als "Urkundenfälschung" bezeichnete). _________________ DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.
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Verfasst am: 30.09.04, 06:55 Titel: Re: Probleme mit Grundschullehrerin
Nun gut, bleiben wir bei diesem Vergleich: Wenn der Motor generalüberholt und lediglich der Reifendruck nicht geprüft wurde, verlangt der Chef nicht die erneute Überholung des Motors.
Ich bin auch nicht der Meinung, dass ich hier etwas hochstilisiere. Theatralische Aktionen haben im Grundschulbereich nichts zu suchen. Kinder können in diesem Alter Theatralik von Realität noch nicht zweifelsfrei unterscheiden. Und ich kann nicht Noten für ordentliche Heftführung verteilen und im gleichen Atemzug Unordnung ins Heft des Schülers bringen. Mein Hinweis auf die Sachbeschädigung ist ein Versuch, die Sache juristisch anzugehen, wenn schon pädagogische Argumente nicht anerkannt werden.
Und kompromisslos? Ja, wenn es um das Wohl meiner Kinder geht, akzeptiere ich keine faulen oder halbherzigen Kompromisse! _________________ MfG
Old Piper
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Behörden- und Gerichtsentscheidungen sind zwar oft recht mäßig, aber meistens rechtmäßig.
Sie haben völlig recht! Wehrern Sie sich zum Wohle der Kinder.
Ich sehe das Rausreißen von Seiten als Machtdemonstration des Lehrers, sowie als entwürdigende Maßnahme gegenüber der Wehrlosen Kinder an: Hier handelt es sich um GRUNDSCHULKINDER im Alter von 6 bis 10 Jahren!!!!
Die haben noch sehr lange Zeit um sich aufs Berufsleben vorzubereiten. Im Übrigen frage ich mich, was besser ist, ein Kind durch Überzeugung dazu zu bringen seine Hausaufgaben richtig und vollständig anzufertigen, oder dadurch, dass es Angst davor hat vor den Mitschülern bloßgestellt zu werden?
Dass eine Seite im Heft fehlt, stört, auch wenn es das Eigentum des Kindes ist eher weniger. Mir geht es darum, dass Kinder ohne psychische Schäden die Schulzeit durchleben.
Was die Zivilcourage einzelner Eltern betrifft, musste ich persönlich auch schon die Erfahrung machen, dass Eltern, weil sie negative Massnahmen befürchten, auch lieber "den Mund gehalten hatten", einfach aus Angst.
Zu den Negativschreiber:
Und Eltern, die sich engagieren, wenn ihnen in der Schule etwas nicht gefällt, werden sich ebenso ,wenn nicht noch mehr, für eine Sache einasetzen, die ihnen gut gefällt, was wiederum eine Erleichterung für den Lehrer darstellen kann. Schon einmal darüber nachgedacht?
Ich drücke Ihnen ganz fest die Daumen, dass sie mit Ihrer Beschwerde den gewünschten Erfolg haben werden.
Anmeldungsdatum: 25.09.2004 Beiträge: 15339 Wohnort: Rom
Verfasst am: 18.10.04, 19:38 Titel: Re: Probleme mit Grundschullehrerin
Old Piper hat folgendes geschrieben::
Nun gut, bleiben wir bei diesem Vergleich: Wenn der Motor generalüberholt und lediglich der Reifendruck nicht geprüft wurde, verlangt der Chef nicht die erneute Überholung des Motors.
So war das auch nicht gemeint.
Dem Schüler wird ja nicht beigebracht "genau so ergeht es dir im Arbeitsleben", sondern "wenn du so im Arbeitsleben handelst, bringst du es nicht weit".
Die korrekte Analogie wäre also: wenn der Schüler später im Arbeitsleben regelmäßig seine Arbeit unzureichend erledigt, wird der Chef ihn nicht nacharbeiten lassen, sondern einfach feuern.
Wie viele Kollegen habe ich schon erlebt, die nicht mal die halbe Probezeit überleben, weil sie nicht verstehen, daß es nichts nutzt, wenn eine wichtige Präsentation "fast fertig" oder "zu 75% fertig" ist oder "ungefähr so aussieht wie verlangt" o.ä.
Ich möchte nicht mein Haus von einem 75%-Architekten bauen und meine Gesundheit von einem 80%-Arzt pflegen lassen. _________________ DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.
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Man kann einen Grundschüler nicht mit einem Auszubildenden vergleichen.
Noch viel weniger kann man einen Grundschüler schon auf das Arbeitsleben vorbereiten.
Grundschüler sind kleine Kinder.
Auszubildende sind Teenager oder junge Erwachsenen.
Die Psyche eines Grundschülers ist viel verletzlicher.
Sie sind viel weniger belastbar.
Eine Lehrstelle kann man sich zumindest theoretisch aussuchen. Man muß in dieser Firma nicht lernen. Man kann kündigen, sich einen anderen Ausbildungsplatz suchen. Man kann abbrechen und einen anderen Beruf lernen.
Ein Grundschüler kann all das nicht.
Er muß!!! in die zuständige Grundschule. Er bekommt einen Lehrer/in vorgesetzt. Er hat keine andere Wahl.
Und deshalb ist das ein riesengroßer Unterschied!!!!!!!!!!
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