Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
Schon seit fast 15 Jahren habe ich eine Direktversicherung. Als ich diesen Job hier bekam, hieß es, dass man hier im Hause nur Direktversicherungen mit einer einzigen Gesellschaft mache. Natürlich nicht, die wo ich schon ewig bin und natürlich mit deutlich schlechteren Konditionen.
Um meine über die Jahre angesparten Ansprüche nicht zu verlieren, habe die Versicherung in eine private umgewandelt. Ich wollte eben den Job und die Zusage nicht durch ein Bestehen auf die Versicherung gefährden.
Jedes Jahr, wenn ich nun den Beitrag zahlen muss, ärgere ich mich tierisch, weil ich ja auf die Steuervorteile einer Direktversicherung verzichten und damit im Endeffekt mehr zahlen muss.
Nun habe ich gerade von der Pers.Abtl. ein Rundschreiben bekommen, wo mal wieder auf die Vorteile einer Direktversicherung hingewiesen wird und ärgere mich noch mehr.
Ich bin doch wohl nicht die Einzige mit DV-Vertrag, die mal den Job wechselt. Muss man den jedes Mal auch die Versicherung wechseln, dann bekommt man seine Jahre ja nie voll bzw. kann sich nie auf eine (voraussichtliche) Endsumme einstellen. Von den Formalitäten (Berge von Formularen, Gesundheitsprüfung etc.) mal ganz zu schweigen.
Kann mir jemand sagen, ob der AG sich überhaupt weigern kann, einen schon vorhandenen Vertrag weiterzuführen. Gibt dazu eine offizielle Richtlinie oder etwas ähnliches?
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.