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Hatte einen Mahnbescheid erhalten, der erst an meine alte Anschrift ging, und dann erneut zugestellt wurde an mich. Hatte die Sache wirklich ungewollt vergessen.
Ich habe sofort reagiert, und 460,00 bezahlt. Leider ist die Gegenpartei doch sehr langsam gewesen, und ich habe prompt noch den Vollstreckungsbescheid erhalten. Obwohl ich schon tage vorher von der Gegenseite schriftlich die Zusicherung erhalten habe, das hier nichts weiter geschehen wird. Da ich mich sofort um die Erledigung Kontaktaufnahme und Zahlung gekümmert habe.
Habe dann, was wohl sehr dumm war? Dem Vollstreckungsbescheid wiedersprochen, da ich 6 Tage vorher komplett bezahlt hatte.
Jetzt flattern mir Gerichtskosten in höhe von 320,00 Euro ins Haus. Jetzt werde ich nochmal bestraft.. kann man hier was machen? Ggf. per Anwalt?
Oder hat das Gericht mal wieder Recht und mir bleibt nichts anderes übrig?! Ich habe keine Ahnung was ich machen kann.
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Ich suche keine Rechtsberatung zu dieser Sache hier auf der Plattform, mir geht es eher um die Frage, ob ich jetzt wirklich auch noch die Gerichtskosten zahlen muss.
Vielleicht war ja auch mal jemand die Efahrung gemacht, und hat nach erhalt eines MB sofort bezahlt. Und dann den Vollstreckungsbescheid wiedersprochen, weil die Sache ja vor zusendung des VB erledigt wurde.
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