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Schulranzen durchsuchen?

 
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sirik
Interessierter


Anmeldungsdatum: 07.07.2005
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 17.02.08, 15:29    Titel: Schulranzen durchsuchen? Antworten mit Zitat

Hallo,

nachdem ich im Internet nicht fündig wurde möchte ich gerne meine Frage hier stellen.

Ist es den Lehrern gestattet die Schultaschen der Kinder zu durchsuchen bzw. sogar auszuräumen?

Folgender Hintergrund:
In letzter Zeit verschwinden Schulhefte meines Sohnes. Andere Schüler machen sich einen Spaß daraus - er wird arg gemobbt - und die Lehrerin straft meinen Sohn immerzu.
Die Hefte werden in der Schule versteckt oder Schüler nehmen sie mit.
Das habe ich auch der Lehrerin mitgeteilt, es wurde nicht für voll genommen.
So verschwand auch letzte Woche erneut ein Heft. Nochmals ein Eintrag im Hausaufgabenheft, erneute Schultaschendurchsungung, etc.
Ich bat jedoch die Leherin schon Tage davor in der Klasse nachzufragen da es sich schon um das 3. Heft/Buch handelte und ich nicht jedesmal neues Lehrmaterial besorgen möchte und das auch nicht einsehe.
Die Lehrerin machte sich nicht die Mühe die Klasse zu befragen und mein Sohn wurde erneut bloss gestellt.
Das gesuchte Heft tauchte auf, da mein Sohn anfing sämtliche Kinder der Klasse zu befragen - ein Schulkamerad hatte es unter seiner Bank.
Kein Kommentar der Lehrerin, Eintrag im Aufgabenbuch blieb ebenso bestehen.

Ich frage mich ob es Rechtens ist, das Kind jedesmal - auch aus anderen Gründen - so vorzuführen?
Bis zum Klassenausschluss - von dem der Rektor nichts wußte - hatten wir schon alles.

Der Direktor wurde von mir auch informiert - ebenso der Schulpsycholigische Dienst - tatenlos zuaschauen tue ich nicht.
Aber irgendwie sind mir die Hände gebunden.

Mein Sohn besucht die 2. Klasse einer Saarländischen Grundschule.
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Kurt Knitz
FDR-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 16.10.2005
Beiträge: 1377
Wohnort: Baden-Württemberg

BeitragVerfasst am: 17.02.08, 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo sirik,

das Hauptproblem ist nicht, dass die Lehrerin die Schultasche durchsucht, sondern dass sie nichts gegen das Mobbing unternimmt.

Wenn es tatsächlich so ist, dass die Hefte nicht versehentlich, sondern absichtlich von anderen Schülern weggenommen werden, müssen den Tätern unbedingt Grenzen gesetzt werden.

Wann hattest du zuletzt einen ausführlichen Gesprächstermin mit der Lehrerin?
Was sagt der Schulpsychologe, wie du mit dem Problem umgehen sollst?
Wie ist dein Kontakt zu den anderen Eltern in der Klasse und zum Klassenelternvertreter?

Schöne Grüße
Kurt
_________________
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sirik
Interessierter


Anmeldungsdatum: 07.07.2005
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 17.02.08, 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo und danke für die Antwort

Mit der Lehrerin hatte ich sehr viele Gespräche.
Sie verstand es anfangs auch sehr gut meinen Sohn als immerzu schuldigen hinzustellen.
Bis so ein zwei Begebenheiten passiert sind und ich hellhörig wurde.
Sie begann ihn vorzuführen und ihn vor der Klasse lächerlich zu machen.
Die Kinder fingen an mit meinem Sohn zu machen was sie wollten - mein Sohn war der Schuldige und bekam eine Strafe nach der anderen.
Dank einer anderen Mama und der Ehrlichkeit ihrer Tochter kam das zu Lichte.

Die Kinde rind er Klasse können alles machen, meinen Sohn treten beschimpfen, einfach alles, die Lehrerin wird nicht tätig. Wenn mein Sohn sich aber wert - und klar bei einem 8 jährigen sind das in solchen Situationen nicht mehr gewählte Worte sondern irgendwann schmipft er dann auch. Er bekommt Strafen, Klassenbucheinträge, Unterrichtsausschlüsse etc.
Also mittlerweile ein nettes zusammenspiel von Lehrerin und Schülern gegenüber meines Sohnes.
Mein Sohn ist im letzten Jahr so einem kleinen schlimm depressivem Wesen geworden.
Ich habe den Schulpsychologischen Dienst eingeschaltet - der aber behauptet hat meinem Sohn ginge es glänzend. War beim Jugnendamt und beim Sozialpädiatrischen Zentrum.
Von beiden Stellen wurde sich sehr viel zeit für meinen Sohn genommen und festgestellt dass er psyschich sehr angeschlagen ist. Ein Schulwechsel wurde mir sehr nahe gelegt - davor aber sollte er eine stationäe, psychologische Behandlung durchlaufen.
Nun ist der Punkt dieser - es sind Wartezeiten von 3 - 4 Monaten.
So läge die Behandlung in den Sommerferien.
Von einem Schulwechsel ohne vorherigr psychologische Behandung wurde mir dringenst abgeraten, da mein Sohn mittlerweile in jedem Lehrer und jedem Schüler einen Menschen sieht der ihm Böses will.

Auch mit dem Rektor habe ich über die Sache gesprochen, da mit der Lehrerin nicht mehr zu reden war. Dieser war erstmal in Angriffstellung und unterstellte mir nicht "genügend" für eine Wege gesucht zu haben (aber mehr Wege zur Hilfe gibt es nicht). Danach bekam die Lehrerin wohl auch ein Gespräch - es änderte sich für einige Wochen ins Gute.
Nun sind wir wieder soweit wie vor dem Rektorgespärch.
Ich habe vor 14 Tagen mit der Lehrerin gesprochen und sie ist der felsenfesten Meinung - ihre Handlungen seinen absolut okay und vertretbar. Schuld ist nur mein Sohn, was lasse er sich auch so provozieren von anderen Kindern.
Sie selber hört ihm seit letztem Frühjahr nicht mehr zu wenn er etwas sagen möchte.

Es ist einfach sehr verfahren.

Aber ich kann doch nicht zusehen wie sie noch bis zum Sommer meinen Sohn so vorführt , deswegen wollte ich wissen ob diese Art und Weise überhaupt zulässig ist.
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Kurt Knitz
FDR-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 16.10.2005
Beiträge: 1377
Wohnort: Baden-Württemberg

BeitragVerfasst am: 17.02.08, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo sirik,

Zitat:
Ein Schulwechsel wurde mir sehr nahe gelegt - davor aber sollte er eine stationäre, psychologische Behandlung durchlaufen.
Nun ist der Punkt dieser - es sind Wartezeiten von 3 - 4 Monaten.
So läge die Behandlung in den Sommerferien.

Hast du einen festen Kinderarzt? Was meint der?
Warst du schon mal bei einem niedergelassenen Kinderpsychiater? Läuft eine ambulante Therapie? Warum muss es stationär sein?

Hast du eine Schule für einen Schulwechsel in Aussicht?

Weißt du, ob es in erreichbarer Nähe eine Förderschule für Erziehungshilfe oder Förderschulen für Lernbehinderte gibt?
Kennst du deren Ruf?

E-Schulen sind eigentlich für "schwer erziehbare Kinder". Dein gemobbtes Kind würde dort also möglicherweise auf gewiefte Mobber treffen.

Lernbehindert ist dein Kind auch nicht. Es würde wahrscheinlich nicht verstehen, warum es in eine Sonderschule zu den "Doofen" gehen muss.

Beide Schularten haben den Vorteil, dass die Klassen sehr klein sind. Vielleicht gibts ja in deiner Nähe eine, die einen guten Eindruck macht?

Zitat:
Von einem Schulwechsel ohne vorherigr psychologische Behandung wurde mir dringenst abgeraten, da mein Sohn mittlerweile in jedem Lehrer und jedem Schüler einen Menschen sieht der ihm Böses will.
Ob so ein zeitweiliges Schonklima wirklich das Wichtigste ist, wage ich zu bezweifeln. Wichtiger ist m.E., dass er dann auf eine für ihn möglichst gut geeignete Schule kommt.

Die Sprachheilschulen tun Kindern oft sehr gut. Hat dein Sohn nicht vielleicht einen kleinen Sprachfehler?

Zitat:
Auch mit dem Rektor habe ich über die Sache gesprochen, da mit der Lehrerin nicht mehr zu reden war. Dieser war erstmal in Angriffstellung und unterstellte mir nicht "genügend" für eine Wege gesucht zu haben (aber mehr Wege zur Hilfe gibt es nicht). Danach bekam die Lehrerin wohl auch ein Gespräch - es änderte sich für einige Wochen ins Gute.
Nun sind wir wieder soweit wie vor dem Rektorgespärch.
Ich habe vor 14 Tagen mit der Lehrerin gesprochen und sie ist der felsenfesten Meinung - ihre Handlungen seinen absolut okay und vertretbar. Schuld ist nur mein Sohn, was lasse er sich auch so provozieren von anderen Kindern.
Sie selber hört ihm seit letztem Frühjahr nicht mehr zu wenn er etwas sagen möchte.
Dann hilft es nichts, du musst erneut den Rektor zum gemeinsamen Gespräch mit der Lehrerin bitten. Beim Mobbing sind nicht die Gemobbten schuld, sondern die Mobber. Es ist bloß so bequem, den Gemobbten die Schuld zuzuschieben, dann braucht man den Mobbern nicht die Stirn zu bieten.

Kann das Jugendamt einen Lernbegleiter (Sozialpädagogin, Förderlehrer o.ä.) finanzieren, der zu deinem Kind in die Klasse geht? Wenn allerdings erstmal ein sonderpädagogischer Förderbedarf amtlich festgestellt ist, ist der Weg hin zur Förderschule möglicherweise vorgezeichnet.

Schöne Grüße
Kurt
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mitternacht
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Anmeldungsdatum: 22.05.2005
Beiträge: 6331
Wohnort: Franken

BeitragVerfasst am: 17.02.08, 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

Wäre das mein Kind, würde ich vom Schulleiter (der ja offensichtlich Verständnis hat) verlangen, dass der Kleine sofort in die Parallelklasse wechselt - oder in eine benachbarte Grundschule, falls es keine Parallelklasse gibt. Bei der aufnehmenden Klasse/Schule sollte vorher mit der Klassenlehrerin gesprochen werden. Vielleicht kann sie ja einen "Schonraum" für das Kind schaffen, indem sie die anderen erst mal zu besonderer Rücksichtnahme auffordert und dem Kind einen "Paten" in der Klasse gibt, der ihm alles zeigt und ihn auch ein Bisserl "beschützt".
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mitternächtliche Grüße.


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Bin kein Jurist: Wer mir glaubt, ist selber schuld.
Meine Damen und Herren, heute Abend sinkt für Sie: das Niveau!
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Kurt Knitz
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Anmeldungsdatum: 16.10.2005
Beiträge: 1377
Wohnort: Baden-Württemberg

BeitragVerfasst am: 18.02.08, 07:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo sirik,
mitternacht hat folgendes geschrieben::
Wäre das mein Kind, würde ich vom Schulleiter (der ja offensichtlich Verständnis hat) verlangen, dass der Kleine sofort in die Parallelklasse wechselt - oder in eine benachbarte Grundschule, falls es keine Parallelklasse gibt. Bei der aufnehmenden Klasse/Schule sollte vorher mit der Klassenlehrerin gesprochen werden.
Sehr guter Vorschlag. Pädagogische Probleme mit pädagogischen Mitteln lösen!

Sirik, wie siehts mit den Möglichkeiten an deiner Schule, in deiner Gegend aus?

Schöne Grüße
Kurt
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sirik
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Anmeldungsdatum: 07.07.2005
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 18.02.08, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Nochmals Danke!

Er soll ja eine andere Grundschule besuchen - deswegen war ich im Dezember schon beim Rektor.
Der wollte ihn erstmal in eine andere Klasse stecken, aber vom Jugendamt wurde mir Nahe gelegt ein kompletter Schulwechsel wäre besser.
Da die Situation zu diesem Zeitpunkt schon "klassenübergreifend" war, empfahl man mir das Kind nciht vom Regen in die Traufe zu schicken.
Dann erfolgte der Termin beim Sozialpädiatrischen Zentrum, die wie das Jugendamt auch, einen kompletten Schulwechsel für nötig hielten.
Nur - eben wurde mir dort gesagt, dass es besser wäre erst mit dem Kind eine Therapie zu machen - bevor er die Schule wechseln würde, da sonst die Probleme wieder von Neuem anfangen würden, da der Kleine ja mittlerweile voller Vorurteile sämtlichen Schülern und Lehrern war.
Ein schiefer Blick eines Lehrers und er macht/e zu.

Das leuchtete mir auch ein - nun ist es wie immer eine Terminfrage - wir haben auf den Termin im SPZ schon von Ende August ab gewartet - trotz Dringlichkeit.

Das Jugendamt wird uns einen Sozialtherapeuten der AWO zur Seite stellen - aber auch hier sind wieder Wartezeiten. Und wir warten.

Versteht mich nicht falsch - ich habe das Gefühl - egal in welche Richtung ich steuere - es könnte falsch sein.
Wechsele ich mit dem Kleinen einfach die Schule habe ich Angst, dass er das nicht verkraftet und noch immer völlig blockiert ist und sich selber damit ein riesen Problem machen wird.
Lasse ich es so weiter laufen und schaue tatenlos zu, wird es ihm vermutlich noch schlechter gehen.

Ich habe jetzt wieder versucht die Sachbearbeiterin des Jugendamtes zu erreichen und warte auf Rückruf , ebenso auf den Rückruf des SPZ.

Wenn es nach mir ginge, würde ich mein Kind einfach daheim lassen, aber das ist ja leider nicht machbar.

Für mich ist der Punkt der, dass diese Frau doch nciht einfach meinen Sohn immer wieder bloss stellen kann, er ist ein Kind, er kanns sich ihr gegenüber doch gar nicht wehren.
Und mit den Mitteln mit denen er sich wehrt - "absolute Verweigerung" - sind ihm weitere Einträge imemr wieder sicher.
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Kurt Knitz
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Anmeldungsdatum: 16.10.2005
Beiträge: 1377
Wohnort: Baden-Württemberg

BeitragVerfasst am: 18.02.08, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo sirik,
Zitat:
Er soll ja eine andere Grundschule besuchen - deswegen war ich im Dezember schon beim Rektor.
Der wollte ihn erstmal in eine andere Klasse stecken, aber vom Jugendamt wurde mir Nahe gelegt ein kompletter Schulwechsel wäre besser.
Da die Situation zu diesem Zeitpunkt schon "klassenübergreifend" war, empfahl man mir das Kind nicht vom Regen in die Traufe zu schicken.
Was meinst du mit "klassenübergreifend"?
Wie viele Parallelklassen gibt es denn an dieser Schule?
Und hältst du deren Lehrer für noch weniger verständnisvoll für das Mobbing-Problem als die jetzige Klassenlehrerin?

Zitat:
Für mich ist der Punkt der, dass diese Frau doch nicht einfach meinen Sohn immer wieder bloss stellen kann, er ist ein Kind, er kann sich ihr gegenüber doch gar nicht wehren.
Ja. Der Direktor hat doch ein gewisses Maß an Verständnis und Einfluss. Was ist mit einem direkten Gespräch zwischen euch dreien?

Schöne Grüße
Kurt
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