Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
Die A fährt morgens mit ihrem Kfz zur Arbeit. An einer Baustelle liegt ein mobiles Halteverbotsschild flach auf dem Asphalt über welches die A drüber fährt. Das Schild war aufgrund der Dunkelheit nicht zu sehen.
Das Schild beschädigt das Auto der A. Diese wendet sich an die Baufirma und meldet ihre Ansprüche an. Die Versicherung der Baufirma meldet sich daraufhin und lehnt jede Zahlung ab, da der Baufirma ein grob fahrlässiges Handeln nicht nachzuweisen sei. Das das Schild auf der Fahrbahn liegt ist aber unstreitig!
Frage nun: die A überlegt sich, ob sie die Sache streitig weiterverfolgen soll..........wie seht ihr die Erfolgsaussichten? Kennt zB jmd ein vergleichbares Urteil???
Das Schild war aufgrund der Dunkelheit nicht zu sehen.
Hat der A denn kein Licht an seinem Kfz.?
Wie kommt A darauf, dass die Baufirma verantwortlich ist? _________________ Wenn alle das täten, was viele mich könnten, käme ich nicht mehr zum Sitzen!
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.