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Verfasst am: 24.06.08, 15:34 Titel: Kann Lehrer Noten manipulieren?
Es geht mal wieder um die HöHa in NRW.
Gehen wir davon aus, ein Lehrer hat kein klassisches Notenbuch, sondern erstellt die Noten der mündlichen Mitarbeit / sonstigen Leistungen auf dem PC mit Excel und speichert diese auf dem PC. Nun teilt er diese Noten pro Quartal den einzelnen Schülern mit. Am Ende des Schuljahres hat der Schüler eine Note auf dem Zeugnis, die nicht auf Grund der Noten, die der Lehrer dem Schüler im Quartal mitgeteilt hat, hätte entstehen können.
Man fragt nach, und plötzlich behauptet der Lehrer, er hätte nie eine andere Note genannt.
Der Lehrer hat kein Notenbuch, wo in handschrift Noten festgehalten sind. Und auf dem PC, da kann er die Noten zu jeder Zeit zum Nachteil des Schülers umändern, im Notenbuch wo handschriftlich Noten eingetragen sind, ist dies nicht möglich, da man es hinterher sehen würde, wenn etwas verändert wurde.
Es ist gleichgültig, ob der Lehrer ein Notenbuch hat oder eine Excel-Tabelle führt, da es sowieso keinen Rechtsanspruch gäbe, die Arbeitsunterlagen des Lehrers einzusehen, deren Form nicht gesetzlich geregelt ist. (Habe ich das nicht schon mal erklärt?) Was vom Dienstvorgesetzten, bzw. von den übergeordneten Behörden im Zweifelsfall eingefordert würde, ist die Vorlage der verbindlich zu führenden Dokumentation (Klassenbücher, Kursbücher) und eine detaillierte Begründung, wie die Bewertung zustande gekommen ist.
Bevor man dem Kollegen eine betrügerische Manipulation zu Ungunsten eines Schülers unterstellt (warum sollte man in Dreigottesnamen als Lehrer so etwas tun!?!), und das wohlmöglich noch öffentlich, würde ich allerdings dringend dazu raten, im Gespräch, vielleicht unter Hinzuziehung des Schulleiters oder des Vertrauenslehrers, zu klären, ob die Annahme "das kann ja gar nicht" nicht doch eher auf irgendeinem Missverständnis beruht. Beim Betrugsvorwurf dürfte nämlich der Ofen aus sein, was eine konstruktive Lösung angeht!
Es ist gleichgültig, ob der Lehrer ein Notenbuch hat oder eine Excel-Tabelle führt, da es sowieso keinen Rechtsanspruch gäbe, die Arbeitsunterlagen des Lehrers einzusehen, deren Form nicht gesetzlich geregelt ist. (Habe ich das nicht schon mal erklärt?)
Achso
neleabels hat folgendes geschrieben::
Was vom Dienstvorgesetzten, bzw. von den übergeordneten Behörden im Zweifelsfall eingefordert würde, ist die Vorlage der verbindlich zu führenden Dokumentation (Klassenbücher, Kursbücher) und eine detaillierte Begründung, wie die Bewertung zustande gekommen ist.
Ich will ja niemandem etwas unterstellen. Aber wie soll man kontrollieren, ob die Begründung auf Tatsachen, bzw. Wahrheiten beruht? Lehrer sind auch nur Menschen und ich habe sowas tatsächlich schonmal erlebt. Sagen wir, der Lehrer hat nur noch die erteilten Endnoten, aber nicht mehr alle einzelnen Noten, das heißt die Vorlagen, durch welche eine Qurtals/Zeugnisnote zustande kommt? Was dann? Reicht dann eine einfache Begründung des Lehrers?
neleabels hat folgendes geschrieben::
Bevor man dem Kollegen eine betrügerische Manipulation zu Ungunsten eines Schülers unterstellt (warum sollte man in Dreigottesnamen als Lehrer so etwas tun!?!)
Weiß ich nicht wieso. Vielleicht weil man persönlich etwas gegen den Schüler hat?? Soll vorkommen, und wie gesagt, Lehrer sind auch nur Menschen. So lassen sich betrügerische Manipulationen auch bei Lehrern nicht ausschließen.
neleabels hat folgendes geschrieben::
und das wohlmöglich noch öffentlich, würde ich allerdings dringend dazu raten, im Gespräch, vielleicht unter Hinzuziehung des Schulleiters oder des Vertrauenslehrers, zu klären, ob die Annahme "das kann ja gar nicht" nicht doch eher auf irgendeinem Missverständnis beruht.
Gespräch findet in den nächsten Tagen statt. Vielleicht beruht die ganze Angelegenheit auf einem Missverständnis, oder aber nicht, sondern auf Manipulation des Lehrers. Ich denke, kein Schüler ist so blöd, und macht einen riesen Aufstand, wenn er weiß das er im Unrecht ist.
Dann würde ich mich solchen inkriminierenden Äußerungen in der Halböffentlichkeit des Internets doch zumindest solange zurückhalten bis sich irgendwelche konkreten Verdachtsmomente ergeben.
Zitat:
Aber wie soll man kontrollieren, ob die Begründung auf Tatsachen, bzw. Wahrheiten beruht?
Indem man man im Streitfall das Expertengutachten, das eine ausführliche Notenbegründung eines Lehrers darstellt, prüft und im Zweifelsfall ein Gegengutachten erwirkt. Mein Schreibstisch steht dem Bürger dafür nicht zur Einsichtnahme offen.
Auch Laien sollten sich an den Gedanken gewöhnen, dass der Dienstherr durch seine Gesetze und Verordnungen dem Lehrer deshalb so viel Ermessenspielraum lässt, weil dieser ein hochqualifizierter Akademiker ist, der vom Staat in einer aufwändigen Zusatzausbildung und einem zweiten Staatsexamen auf seine Tauglichkeit überprüft worden ist. (Auf Stammtischäußerungen zu dieser Frage werde ich nicht reagieren) Wir sind da nicht anders aufgestellt als andere Akademiker in Staatsdiensten - Juristen, Amtsärzte, Forsträte, Tiefbauingenieure... Das ist den Leuten nur meistens nicht bewusst, weil die Lehrer am sichtbarsten sind.
Dann würde ich mich solchen inkriminierenden Äußerungen in der Halböffentlichkeit des Internets doch zumindest solange zurückhalten bis sich irgendwelche konkreten Verdachtsmomente ergeben.
Konkrete Verdachtsmomente haben sich schon längst ergeben, sonst würde ich hier nicht diese Frage stellen.
neleabels hat folgendes geschrieben::
Auch Laien sollten sich an den Gedanken gewöhnen, dass der Dienstherr durch seine Gesetze und Verordnungen dem Lehrer deshalb so viel Ermessenspielraum lässt, weil dieser ein hochqualifizierter Akademiker ist
Ich würde nicht sagen, das jeder Lehrer hochqualifiziert ist. Der Großteil sicher, aber jeder? Sicher nicht.
Dann würde ich mich solchen inkriminierenden Äußerungen in der Halböffentlichkeit des Internets doch zumindest solange zurückhalten bis sich irgendwelche konkreten Verdachtsmomente ergeben.
Konkrete Verdachtsmomente haben sich schon längst ergeben, sonst würde ich hier nicht diese Frage stellen.
Welche Verdachtsmomente stellen sich konkret in diesem fiktiven Fall?
Ich würde nicht sagen, das jeder Lehrer hochqualifiziert ist. Der Großteil sicher, aber jeder? Sicher nicht.[/quote]
die meisten hochqualifiziert ? nun ja, kommt wohl drauf an was man darunter versteht. untersuchungen haben gezeigt, dass nur 1/3 wirklich gut sind, ein drittel macht dienst nach vorschrift und ein drittel ist wirklich schrott. die untersuchung hab ich nicht gemacht, konnte man nachlesen in einem der letzen spiegel.
gefühlt ist sie aber richtig, würde ich sagen. _________________ Ich freue mich über Eure ehrlichen Bewertungen (einfach auf den grünen Punkt unter meinem Benutzernamen klicken und los geht´s)
Dann würde ich mich solchen inkriminierenden Äußerungen in der Halböffentlichkeit des Internets doch zumindest solange zurückhalten bis sich irgendwelche konkreten Verdachtsmomente ergeben.
Konkrete Verdachtsmomente haben sich schon längst ergeben, sonst würde ich hier nicht diese Frage stellen.
Welche Verdachtsmomente stellen sich konkret in diesem fiktiven Fall?
Nele
Schüler erhält Zeugnisnote, die er als unfair empfindet Er rechnet selbst noch mal alle Noten nach, schriftliche Noten & auch mündliche. Dabei kommt er auf eine andere Endnote als der Fachlehrer tut. Auf Nachfrage hin und die Bitte sämtliche Noten dem Schüler mitzuteilen, die bei der Berechnung der Endnote eine Rolle spielen, flüchtet dieser ständig. Immer irgendwelche ausreden, mal muss er zur Konferenz, dann hat er keine Zeit, dann hat er die Noten nicht parat. Dann behauptet er, er sieht keinen Sinn darin, dem Schüler die einzelnen Noten mitzuteilen, da die Endnote doch ausreicht. Schüler besteht aber trotzdem drauf, Lehrer will nicht. Sagt er habe wieder keine Zeit. So lief es 5 Tage. Der Schüler fragt den Lehrer ganze 5 Tage. Weiterhin fragt der Schüler an jedem der 5 Tage als er abgewimmelt wurde, ob er denn einen Termin bekommen kann, um die Noten gesagt zu bekommen. Der Lehrer sagt er habe die nächsten Tage garkeine Zeit und geht einfach jedesmal. So ein Verhalten ist doch nicht gerade höflich? Nach einer Woche geht der Schüler einfach zum Lehrerzimmer und sagt er wolle jetzt seine Noten haben und nicht mehr laufen vertröstet werden. Daraufhin sagt der Lehrer er gebe sie ihm sofort und der Schüler möge doch kurz warten. Erst 30 Min. (!!!) später kommt der Lehrer raus, hat kein Buch in der Hand und teilt dem Schüler nur 3 von insgesamt 9 Noten mit. Eine der 3 genannten Noten, stimmt nicht mit der überein die er ihm vor Monaten mitgeteilt hat. Der Schüler fragt: "Und was ist mit den anderen Noten?" Der Lehrer antwortet nur, die habe er jetzt nicht. Auf die Frage, wann er sie denn habe sagt der Lehrer das wisse er nicht und er wolle sie auch nicht nochmal sagen, da er sie dem Schüler bereits einmal gesagt hat! (Das war vor 6 Monaten)
Fakt ist: Der Schüler ist sich zu 100% sicher, das eine der 3 Noten (Somi-Note) nachträglich umgeändert wurde. Hinzu kommt, dass dieses Verhalten des Lehrer nicht gerade dafür spricht, er mache sich etwas aus Regeln. Denn laut Schulgesetz ist er doch verpflichtet die Noten mitzuteilen?!? Schüler hat ihn auch darauf aufmerksam gemacht, da antwortete der Lehrer nur, wäre der Schüler immer im Unterricht gewesen, dann hätte er ihm auch alle Noten mitgeteilt. Dabei war der Schüler immer anwesen, mit Ausnahme von ärztlichen Bescheinigungen die ihn davon entschuldigen!
die meisten hochqualifiziert ? nun ja, kommt wohl drauf an was man darunter versteht.
Fair enough. Im akademischen Vergleich sind sie qualifiziert - sonst hätten sie das erste Staatsexamen nicht geschafft. Wenn man den Bildungsgrad des Durchschnittsdeutschen zum Maßstab nimmt, sind Lehrer hochqualifiziert.
die meisten hochqualifiziert ? nun ja, kommt wohl drauf an was man darunter versteht.
Fair enough. Im akademischen Vergleich sind sie qualifiziert - sonst hätten sie das erste Staatsexamen nicht geschafft. Wenn man den Bildungsgrad des Durchschnittsdeutschen zum Maßstab nimmt, sind Lehrer hochqualifiziert.
Nele
Nimm es bitte nicht persönlich, ich will damit in keinster Weise dich ansprechen.
Aber ich frage mich, wieso soviele Lehrer, die innerhalb der Schule so tun als wüssten sie alles und Weltmeister darin sind, sich aufzuspielen für so einen -im Vergleich zu vielen anderen Berufen, für die man so lange studieren muss- niedrigen Lohn arbeiten?!
Schüler erhält Zeugnisnote, die er als unfair empfindet Er rechnet selbst noch mal alle Noten nach, schriftliche Noten & auch mündliche. Dabei kommt er auf eine andere Endnote als der Fachlehrer tut.
Wie ich schon mehrfach dargelegt habe, ist arithmetische Notenermittlung nach der APO-BK in NRW unzulässig. Das Rechenergebniss des Schülers ist irrelevant.
Zitat:
Auf Nachfrage hin und die Bitte sämtliche Noten dem Schüler mitzuteilen, die bei der Berechnung der Endnote eine Rolle spielen, flüchtet dieser ständig. Immer irgendwelche ausreden, mal muss er zur Konferenz, dann hat er keine Zeit, dann hat er die Noten nicht parat. Dann behauptet er, er sieht keinen Sinn darin, dem Schüler die einzelnen Noten mitzuteilen, da die Endnote doch ausreicht. Schüler besteht aber trotzdem drauf, Lehrer will nicht. Sagt er habe wieder keine Zeit. So lief es 5 Tage. Der Schüler fragt den Lehrer ganze 5 Tage. Weiterhin fragt der Schüler an jedem der 5 Tage als er abgewimmelt wurde, ob er denn einen Termin bekommen kann, um die Noten gesagt zu bekommen. Der Lehrer sagt er habe die nächsten Tage garkeine Zeit und geht einfach jedesmal. So ein Verhalten ist doch nicht gerade höflich?
Nein. So ein Verhalten ist nicht höflich und pädagogisch sehr fragwürdig. Außerdem läge in einem solchen drastischen Fall auch ein Verstoß gegen die Beratungs- und Erläuterungspflicht vor.
Zitat:
Nach einer Woche geht der Schüler einfach zum Lehrerzimmer und sagt er wolle jetzt seine Noten haben und nicht mehr laufen vertröstet werden. Daraufhin sagt der Lehrer er gebe sie ihm sofort und der Schüler möge doch kurz warten. Erst 30 Min. (!!!) später kommt der Lehrer raus, hat kein Buch in der Hand und teilt dem Schüler nur 3 von insgesamt 9 Noten mit. Eine der 3 genannten Noten, stimmt nicht mit der überein die er ihm vor Monaten mitgeteilt hat. Der Schüler fragt: "Und was ist mit den anderen Noten?" Der Lehrer antwortet nur, die habe er jetzt nicht. Auf die Frage, wann er sie denn habe sagt der Lehrer das wisse er nicht und er wolle sie auch nicht nochmal sagen, da er sie dem Schüler bereits einmal gesagt hat! (Das war vor 6 Monaten)
Fakt ist: Der Schüler ist sich zu 100% sicher, das eine der 3 Noten (Somi-Note) nachträglich umgeändert wurde.
Aus diesem Sachverhalt würde ich schließen, dass der Lehrer seine Noten verschlurt hat und sich jetzt nicht korrekt erinnert. Das ist eine schlimme Sache, aber etwas anderes als der Vorwurf, dass er die Noten zu Ungunsten des Schülers manipuliert hätte, was zuerst im Raum stand. Das ist aber auf jeden Fall etwas, womit der Lehrer im Gespräch zusammen mit der Schulleitung konfrontiert werden müsste!
Zitat:
Schüler hat ihn auch darauf aufmerksam gemacht, da antwortete der Lehrer nur, wäre der Schüler immer im Unterricht gewesen, dann hätte er ihm auch alle Noten mitgeteilt.
Diese Begründung funktioniert so nicht - selbst wenn der Schüler aus von ihm zu vertretenden Gründen an dem Tag der Notenberatung gefehlt hätte, hätte er trotzdem den Anspruch, seine Bewertung erläutert zu bekommen und Lernratschläge zu erhalten.
Wie ich schon mehrfach dargelegt habe, ist arithmetische Notenermittlung nach der APO-BK in NRW unzulässig. Das Rechenergebniss des Schülers ist irrelevant.
Danke erstmal für den Rest des Beitrages.
Habe Sie hier nochmal zitiert, da ich zu der Stelle etwas fragen möchte.
Wenn das Rechenergebniss des Schülers irrelevant ist, was lässt sich dann dazu sagen, das der Lehrer in den Klausuren die Noten nach erreichten Prozenten verteilt? Sowas ist doch so gesehen auch eine arithmetische Notenermittlung?!
Diese Begründung funktioniert so nicht - selbst wenn der Schüler aus von ihm zu vertretenden Gründen an dem Tag der Notenberatung gefehlt hätte, hätte er trotzdem den Anspruch, seine Bewertung erläutert zu bekommen und Lernratschläge zu erhalten.
Geht man davon aus, das der Schüler am Tag einer Notenbekanntgabe gefehlt hat. Egal aus welchem Grund.
In der nächsten Stunde ist er wieder da, müsste der Schüler auf den Lehrer zugehen und nach den Noten fragen? Oder ist es dann Aufgabe des Lehrers, dem Schüler seine Note mitzuteilen. Schließlich war Schüler in der Stunde nicht da, in welcher alle ihre Noten erhalten haben und sogesehen könnte es sein, dass er davon nichts wusste!
- haben selbst Päpste früher Orgien gefeiert?
- fällen auch Richter bei vergleichbaren Straftaten unterschiedliche Urteile?
- drückt mein Nachbar der Polizist bei mir ein Auge zu obwohl er das bei dem ihm Fremden vor 10 Minuten nicht getan hat?
- hat Judas -der doch letztendlich als Jünger Jesu nur Kontakt mit der pursten Reinheit hatte- ihn wegen ein paar Goldstücke verraten?
Weil wir MENSCHEN sind und solange es MENSCHEN gibt wird es solche und solche geben - unabhängig davon wo ich mich gerade befinde...
Oder macht mich die Stellenbeschreibung meines Jobs zu einem ehrwerteren Bürger als ich es davor war, nur weil sie es von mir verlangt?
Diese Begründung funktioniert so nicht - selbst wenn der Schüler aus von ihm zu vertretenden Gründen an dem Tag der Notenberatung gefehlt hätte, hätte er trotzdem den Anspruch, seine Bewertung erläutert zu bekommen und Lernratschläge zu erhalten.
Geht man davon aus, das der Schüler am Tag einer Notenbekanntgabe gefehlt hat. Egal aus welchem Grund.
In der nächsten Stunde ist er wieder da, müsste der Schüler auf den Lehrer zugehen und nach den Noten fragen? Oder ist es dann Aufgabe des Lehrers, dem Schüler seine Note mitzuteilen. Schließlich war Schüler in der Stunde nicht da, in welcher alle ihre Noten erhalten haben und sogesehen könnte es sein, dass er davon nichts wusste!
Der Lehrer muss die Noten nicht ungefragt mitteilen.
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