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Verfasst am: 13.12.08, 19:03 Titel: vorzeitige Vertragskündigung mit Betrugsvorwurf....
Ich bitte um Hilfe beim folgenden fiktiven Fall:
Eine GmbH kündigt einen laufenden Dienstleistungsvertrag mit dem Hinweis, dass die GmbH kurzfristig eingestellt, bzw stillgelegt werden soll (keine Handelsaktivitäten und keine Mitarbeiter). Daher bittet man den Vertragspartner den Vertrag sofort aufzuheben.
Dieser kommt der Bitte nach, damit die sich im Auflösungsprozess befindene GmbH unnötige kosten einsparen kann.
Nun wendet sich aber das Blatt, die GmbH wird dennoch weitergeführt - würde hier ein Betrugsfall vorliegen? Immerhin hat sie mit dem Hinweis der Stilllegung einen Kostenvorteil "erschlichen".
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