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Verfasst am: 06.01.09, 11:27 Titel: Falsche Rechtsberatung unter Freunden
A hat einen Freund B, der Rechtsanwalt ist.
A wird nun mit Berufung auf Rechtsanwalt C aufgefordert, umgehend einem laufenden und offenbar nicht aussichtslosen Verfahren beizutreten, da ansonsten Verjährung drohe.
A fragt B und B teilt A mit, dass Verjährung nicht drohe.
Hierbei vertut sich B aber: das Recht, das eingeklagt wird, verjährt nicht - wohl aber der daraus erwachsende Anspruch (komplizierte Sache, bitte einfach so hinnehmen).
A kommen allerdings bald Zweifel.
Könnte B im Falle, dass die Sache nicht hinzubiegen ist, in Haftung genommen werden?
Es ist zu erwarten, dass sämtliche Register gezogen werden, da eine ganz erhebliche Summe strittig ist. _________________ Grüße,
Abrazo
Es handelt sich um ein Verfahren, in dem ein an einem Pool (ich nenne das mal so) Beteiligter auf Widerruf und Rückabwicklung klagt (sieh mir nach, dass ich bei dieser komplizierten Angelegenheit die Details entweder nicht alle präzise im Kopf habe oder sie nicht nennen will). A ist am gleichen Pool beteiligt und hat das gleiche Interesse, allerdings keine Möglichkeit gesehen, dies zu verfolgen, bevor der klagende Beteiligte ihn nicht darauf hingewiesen hatte.
P.S.: man ist damit (was A's Möglcihkeiten betrifft) in der Phase "Brainstorming". _________________ Grüße,
Abrazo
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