Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
Verfasst am: 01.03.09, 15:10 Titel: Schlechter bezahlte Stelle als Alternative zur Kündigung
XY erhält eine betriebsbedingte Kündigung wegen Wegfall seines Arbeitsplatzes.
Gleichzeitig macht man ihm aber als Alternative das Angebot, eine weniger qualifizierte Stelle im selben Unternehmen anzunehmen, die auch schlechter bezahlt wird. XY möchte die Stelle natürlich annehmen, da es ihm lieber ist als mit 52 Jahren arbeitslos zu ein.
Frage jedoch: Muss er die schlechtere Bezahlung akzeptieren oder hat er einen Anspruch darauf, bei der weniger qualifizierten Stellen weiterhin sein bisheriges Gehalt zu beziehen?
der AN muß das Angebot nicht annehmen, der AG müsste ihm auch gar keines machen.
Also kann der AG auch eine Stelle mit weniger Einkommen anbieten.
MfG _________________ Alles hier von mir geschriebene stellt meine persönlichGanzFürMichAlleineMeinung dar
Falls in einer Antwort Fragen stehen, ist es ungemein hilfreich, wenn der Fragesteller diese auch beantwortet
Welchen wirtschaftlichen Erfolg sollte die Kündigung bringen, wenn weiterhin gleich hohe Kosten entstehen, aber weniger qualifizierte Arbeit geleistet wird?
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.