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Mathenachschreibeklausur

 
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phoenix-firestyle
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 04.12.2007
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 04.12.07, 16:34    Titel: Mathenachschreibeklausur Antworten mit Zitat

Hallo,
meine Frage bezieht sich auf den Matheunterricht in Hessen der gymnasialen Oberstufe.
In wieweit ist es legitim die Schwierigkeit einer Nachschreibeklausur im Vergleich zur ursprünglichen Klausur zu erhöhen? Gibt es bestimmte Richtlinien oder liegt es alles im Ermessen des Lehrers? Was passiert wenn von zwei "Nachschreibern" beide unter dem Strich also unter null Punkten die Arbeit absolviert haben ?

Vielen Dank für ihre Antworten
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Old Piper
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Anmeldungsdatum: 14.09.2004
Beiträge: 2538

BeitragVerfasst am: 04.12.07, 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Unter null Punkte? Bemerkenswerte Leistung Mit den Augen rollen
_________________
MfG
Old Piper
_____________________
Behörden- und Gerichtsentscheidungen sind zwar oft recht mäßig, aber meistens rechtmäßig.
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see
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Anmeldungsdatum: 09.11.2007
Beiträge: 275

BeitragVerfasst am: 04.12.07, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

mal ganz abgesehen von der bemerkenswerten Leistung Winken

sinntniechtahlelehrersplöd Sehr glücklich

Mag sein, das Hessen andere 'Richtinien' hat Geschockt
Die ursprügliche Klausur wird beim Nachschreiben nicht erhöht und somit normalerweise auch nicht der Schwierigkeitsgrad, sondern geändert.

Das Warum
sollte eigentlich klar sein.

Liebe Grüße
see
-----------------------------
also ich habe immer die Normalverteilungskurve genommen, dann die Tangente um ihre eigene Achse geschlagen und die Quersumme ihrer Schnittpunkte zum Potential erhoben.
Geteilt durch die Schülerzahl war´s dann ganz leicht Idee
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mitternacht
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Anmeldungsdatum: 22.05.2005
Beiträge: 6331
Wohnort: Franken

BeitragVerfasst am: 04.12.07, 23:14    Titel: Re: Mathenachschreibeklausur Antworten mit Zitat

phoenix-firestyle hat folgendes geschrieben::
Hallo,
meine Frage bezieht sich auf den Matheunterricht in Hessen der gymnasialen Oberstufe.
In wieweit ist es legitim die Schwierigkeit einer Nachschreibeklausur im Vergleich zur ursprünglichen Klausur zu erhöhen?
Das ist Ermessenssache des Lehrers. Es gibt durchaus auch Fälle, wo sich eine höhere Schwierigkeit gar nicht vermeiden lässt. Wenn die Nachholklausur z. B. drei Wochen nach dem ursprünglichen Klausurtermin liegt, soll auch der Stoff der drei Wochen Thema der Klausur sein. Durch die Vergrößerung der Stoffmenge allein kann die Nachholklausur dann schon schwieriger werden.
Zitat:
Gibt es bestimmte Richtlinien
VOGO / BG § 14 und die Regelungen, auf die er verweist.
Zitat:
oder liegt es alles im Ermessen des Lehrers?
nicht alles. s. o.
Zitat:
Was passiert wenn von zwei "Nachschreibern" beide unter dem Strich also unter null Punkten die Arbeit absolviert haben ?
Die beiden kriegen möglicherweise Stress daheim. Oder woran hatten Sie bei der Frage gedacht?
_________________
mitternächtliche Grüße.


Gott weiß alles - Lehrer wissen alles besser. Teufel-Smilie

Bin kein Jurist: Wer mir glaubt, ist selber schuld.
Meine Damen und Herren, heute Abend sinkt für Sie: das Niveau!
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Planloser
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Anmeldungsdatum: 29.06.2007
Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 05.12.07, 04:47    Titel: Antworten mit Zitat

Manchmal werden die ollen Pauker sauer, wenn die Schüler einfach nicht zur Klausur kommen, da sie nicht rechtzeitig gelernt haben. Ausserdem macht das dem Lehrer doppelte Arbeit.
Wenn er sich einen Ruf aufbaut, dass die zweite Klausur mir negativen Punkten endet, ist er das Problem ziemlich schnell los.
Eigentlich verdammt durchsichtig.
Rechtlich nützen tut dat nit.
Grüße
_________________
Ich hab keine Ahnung.
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phoenix-firestyle
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Anmeldungsdatum: 04.12.2007
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 05.12.07, 06:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Unter null Punkte? Bemerkenswerte Leistung

Den Kommentar hätte man sich auch sparen können.
Mit den Augen rollen
Aber trotzdem vielen Dank für die anderen Antorten

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Old Piper
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Anmeldungsdatum: 14.09.2004
Beiträge: 2538

BeitragVerfasst am: 05.12.07, 08:32    Titel: Antworten mit Zitat

phoenix-firestyle hat folgendes geschrieben::
Den Kommentar hätte man sich auch sparen können.

Mag sein, aber es gibt halt so Steilvorlagen, da muss man einfach reinsemmeln, wie weiland 'kleines dickes Müller'...

Null Punkte - na ja, kommt in den besten Familien vor, sowas gab's zu meiner Zeit, wenn man ein leeres Blatt abgegeben hat. Aber mir war nicht klar, dass man das noch unterbieten kann. Ist das Punktesystem zwischenzeitlich dergestalt geändert worden, dass man auch negative Punktzahlen in der Klausur erzielen kann?
_________________
MfG
Old Piper
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