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Mieter M hat seit Jahren im soz. Wohnungsbau Kabelanschluss und zahlt 10,-€
mit den Umlagen. Im Keller ist der Hausübergabepunkt und ein Verstärker.
(6 Parteien im Haus)
Seit mehreren Wochen ist der Empfang gestört. Schnee im Bild, manche Programme
werden nicht mehr empfangen. Ein Techniker hat festgestellt, dass der Verstärker
mit max. 300 kHz zu schwach ist. Nun wird der Verstärker ausgetauscht, vielleicht im Juni und es werden auch die Kabel im Haus erneuert.
Nun will der Vermieter die Nebenkosten für Kabelanschluss um weitere 8,40 €
erhöhen. Ist das so richtig?
Durch den Kanalwechsel einiger Fernsehanstalten und natürlich das Schlagwort digital
nicht zu vergessen, ist ein Verstärker mit 300 kHz zu schwach.
Es soll ein 860 kHz Verstärker eingebaut werden.
Frage halt, dürfen diese Kosten, welche eigendlich Instanthaltung sind, als mtl. Nebenkosten auf die Mieter umgelegt werden? Wenn ich das mal auf zehn Jahre hochrechne, verdient der Vermieter da doch ein nettes Sümmchen. Oder sehe ich das falsch?
Anmeldungsdatum: 19.05.2005 Beiträge: 2271 Wohnort: im Ländle
Verfasst am: 05.03.09, 20:57 Titel:
Zitat:
Nun will der Vermieter die Nebenkosten für Kabelanschluss um weitere 8,40 €
erhöhen. Ist das so richtig?
Diese 8,40€ gehören ja nicht dem VM. Sicherlich wird mit der Erweiterung der Kabelanlage auch das Programmangebot größer. Das läßt sich nunmal der Kabel-Betreiber bezahlen.
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