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Ein Betreuter wohnt in einer Wohngemeinschaft der Diakonie. Er ist seit längerem krank, eigentlich seit ich die Betreuung übernommen habe. Es handelt sich wohl um eine Form der Bronchitis, abends mit steigendem Fieber und Benommenheit. Immer, wenn diese Krankheit schlimmer wird (bisher zwei oder drei mal) wird der Betreute ins Krankenhaus geracht. Meistens ist er dann nach ganz kurzer Zeit wieder zurück, geholfen hat ihm noch keiner.
Nun erhielt ich am Wochenende einen Anruf, er hätte Kotsteine, merkwürdigerweise verbunden mit Durchfall. In diesem Zustand ist er aus dem Krankenhaus entlassen worden (!!), er war wegen der Bronchtitis eingeliefert worden.
So langsam steht es mir bis hier, was unsere Gesundheitsform hervorruft. Obwohl ich mit Krankenhäsuern noch nicht so schlechte Erfahrungen gemacht habe, habe ich hier den Eindruck, der Betreute wird hin und her geschoben.
Werden alternative Heilmethoden (Homöopathie) im Zweifelsfall vom Sozialamt bezahlt ? Wie kann ich im Zweifelsfall eine Therapie durchsetzen, wenn ich diese für erfolgversprechend halte ?
Liefern Sie den Mann in ein anderes Krankenhaus ein, die Symptome, die Sie schildern,
könnten auch eine Tuberkulose in Luge und Darm betreffen, damit ist nicht zu spassen
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