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rein grundsätzlich sollten A und B mal an die Kinder denken und daran, dass die Kinder ein Recht darauf haben, mit beiden Elternteilen in Kontakt zu bleiben.
Das sollte im Vordergrund stehen und die Meßlatte für die Handlungen der Eltern im Rahmen der Trennug sein.
Das elterliche Sorgerecht ist kein Recht der Eltern, sondern das Recht der Kinder!
Das war ja eigentlich nicht meine Frage. Natürlich muss man die beste Lösung für die Kinder finden. Und es steht gar nicht zur Debatte, die Kinder sollen mit beiden Elternteilen Kontakt haben.
Meine Frage war doch nur, ob A(Vater) der B(Mutter) das Sorgerecht nehmen könnte. Nicht, ob es ok wäre, wenn B die Kinder nimmt, und den Kindern den Kontakt zu A verbietet, weil man sich nicht mehr leiden mag.
Klar gehen die Kinder vor, vor alles.
Und wie weit dürfte B mit den Kindern von A wegziehen(Wohnungen sind hier zu teuer).
wie weit dürfte B mit den Kindern von A wegziehen(Wohnungen sind hier zu teuer)
...
A möchte nicht das B die Kinder bekommt.
...
Hat A eine Chance die Kinder B streitig zu machen?
verstehe ich in diesem Zusammenhang - also im Zusammenhang meiner Ausführungen - nicht; aber das ist meine Meinung.
B könnte sich mit den Kindern in dieser Stadt keine annehmbare Wohnung leisten. B müsste aufs Land ziehen, um den Kindern noch das bieten zu können, was sie besher hatten.
Find ich blöd, das hier so darauf rumgekaut wird.
Es ist doch klar, das das Wohl der Kinder an erster Stelle steht!!! Darum die Frage, wie weit man voneinander entfernt wohnen darf, da in der Stadt, die Wohnungen zu teuer sind!!!!
Das war ja eigentlich nicht meine Frage. Natürlich muss man die beste Lösung für die Kinder finden. Und es steht gar nicht zur Debatte, die Kinder sollen mit beiden Elternteilen Kontakt haben.
Meine Frage war doch nur, ob A(Vater) der B(Mutter) das Sorgerecht nehmen könnte. Nicht, ob es ok wäre, wenn B die Kinder nimmt, und den Kindern den Kontakt zu A verbietet, weil man sich nicht mehr leiden mag.
Klar gehen die Kinder vor, vor alles.
Und wie weit dürfte B mit den Kindern von A wegziehen(Wohnungen sind hier zu teuer).
Hoffe die Frage ist nun etwas deutlicher.
Hallo,
für Sorgerecht nehmen, muß ein trifftiger Grund vorhanden sein,
wenn beide der Meinung sind, das daß Wohl der Kinder im Vordergrund steht,
sollten auch beide das Sorgerecht und das Besuchsrecht haben.
Sollte A oder B das alleinige Sorgerecht beantragen, braucht es wieder Gründe,
oder das Einverständnis des anderen, die andere Hälfte wird dann vom Jugendamt
übernommen.
Wie weit müßten Sie den wegziehen, um eine kostengünstige Wohnung zu mieten?
Ich denke bis 120 Km sind zumutbar, das fahren manche täglich zur Arbeit.........
Wenn Sie meinen von Hamburg nach Passau, um das Besuchsrecht unmöglich
zu machen, wird es ein Rosenkrieg, wo es nur Verlierer gibt,
alles auf dem Rücken der Kinder.
Merke, wie wir heute mit unseren Kindern umgehen, so werden sie im Alter mit uns umgehen.
na danke.........
nix für ungut, der Versuch, hier den Ball flach zuhalten ist wohl angebracht,
und Glückwunsch an die ganzen geschiedenen Eltern, aus deren Kindern
etwas geworden ist.
AleXander _________________ Nette Grüße
Alexander
Vielen Dank, endlich versteht mich jemand richtig, und gibt mir eine plausible Antwort.
So ungefähr hat A sich geäusert: er wolle nicht als Idiot dastehen, und zahlen, darum würde A um die Kinder kämpfen.
Nun hat B natürlich Angst, die Frage war ja nur, ob A eine Chance hätte die Kinder zu sich zu nehmen.
Kompliziert, wenn man nicht persönlich schreiben darf.
Vielen Dank, endlich versteht mich jemand richtig, und gibt mir eine plausible Antwort.
So ungefähr hat A sich geäusert: er wolle nicht als Idiot dastehen, und zahlen, darum würde A um die Kinder kämpfen.
Nun hat B natürlich Angst, die Frage war ja nur, ob A eine Chance hätte die Kinder zu sich zu nehmen.
Kompliziert, wenn man nicht persönlich schreiben darf.
Hallo,
ich wollte keinem etwas unterstellen, kam etwas seltsam rüber.
Stellt sich die Frage, wenn A voll Berufstätig ist, und für B bezahlen soll,
was ist dann mit den Kindern?
AleXander _________________ Nette Grüße
Alexander
Na jemand kann doch nur seine Kinder zu sich nehmen,
wer er/sie auch die nötige Zeit dazu hat,
da sehe ich bei einer Vollzeit arbeitenden Person das Problem.
AleXander _________________ Nette Grüße
Alexander
Wenn Sie das so gemeint haben, dann ist ist Ihre Ausführung dahingehend richtig. Und allein schon deshalb wird der Antrag auf Sorgerechtsübertragung auf den Vater scheitern.
Danke für die prompte Antwort
Hallo Volker,
genau das ist es, wenn der Mutter nichts grobes vorzuwerfen ist,
warum sollte man ihr das Sorgerecht nehmen,
gerade wenn der Vater voll Berufstätig ist, dürfte die Kindesbindung zur
Mutter sehr stark sein, das weiß auch jeder Richter.
Zum Wohle der Kinder, die unstrittig von beiden Eltern geliebt werden,
sollten sich A+B zusammen setzen und wie am Beginn ihrer Beziehung ihren
nun nicht mehr gemeinsamen Lebensweg planen, das geht, ich hab's durch.
Der unbestreitbare Vorteil wäre, die Kinder leiden nicht so unter der Trennung,
lernen frühzeitig für ihr späteres Leben wie man mit solchen Situaionen
umgehen kann, die Expartner wissen, das im Fall des Falles jemand für die
Kid's da ist, und ganz wichtig, sie dürfen Mama und Papa weiterhin liebhaben.
Die Rechnung der ganzen Sache kommt ja erst wenn die Kinder volljährig sind,
da zeigt sich ob alles richtig gelaufen ist.
AleXander _________________ Nette Grüße
Alexander
Vielen Dank für die vielen Antworten.
B ist nun wirklich beruhigter.
A hatte schonmal angedroht, seinen Job zu kündigen, die Kinder nehmen, und sich scheiden lassen.
Mal sehen, ob es so weit kommen wird. Wenn ja, sollen die Kinder aufjedenfall regelmäsigen Kontakt zum Vater haben, keine Frage.
B weiss leider auch um was es geht, ist selbst ein Scheidungskind!!!
A hatte schonmal angedroht, seinen Job zu kündigen, die Kinder nehmen, und sich scheiden lassen.
Schade eigentlich, daß es als Drohung gesehen wird, wenn ein Vater seinen Beruf aufgeben möchte, um sich um seine Kinder zu kümmern - die Mutter hat das offensichtlich jahrelang gemacht, warum nicht einfach mal Rollentausch?
Anmeldungsdatum: 27.01.2005 Beiträge: 7499 Wohnort: PC
Verfasst am: 05.12.06, 17:07 Titel:
Zitat:
Schade eigentlich, daß es als Drohung gesehen wird, wenn ein Vater seinen Beruf aufgeben möchte, um sich um seine Kinder zu kümmern - die Mutter hat das offensichtlich jahrelang gemacht, warum nicht einfach mal Rollentausch?
Ich bin immer wieder erstaunt sowas von einer Frau zu lesen. Scheint Frauen zu geben die das Wort Gleichberechtigung tatsächlich in "beide Richtungen" verstanden haben... Hut ab...
Gibt es ne passende Partei dazu die man(n) wählen kann _________________ ...fleißig wie zwei Weißbrote
0x2B | ~0x2B
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