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Mal angenommen jemand wechselt telefonisch seinen Handytarif. Mit dem neuen Tarif sind Gespräche ab 20Uhr kostenlos. Dies wird in den folgenden Wo reichlich genutzt.
Dann kommt die Rechnung
Auf Nachfrage, teilt der Anbieter dem völlig überraschten Kunden mit, Tarifwechsel ja aber nicht zum gewünschten Tarif. Begründung des Anbieters: Kunde hat eine falsche Formulierung benutzt (Bsp. der gewünschte Tarif heißt Comfort 100 Plus, Kunde sagt Comfort Plus, Anbieter wechselt zum Tarif Comfort 100)
Die Rechnung wird nicht bezahlt und dann folgen Handysperrung und Drohung mit Inkasso.
Was kann man tun, wenn jemandem sowas wirklich mal passieren sollte?
UND
Steht bei solchen telef. Geschäften nicht Aussage gegen Aussage (Mitschnitte des Telefonates sind doch ohne Wissen des Beteiligten nicht zulässig)
Steht bei solchen telef. Geschäften nicht Aussage gegen Aussage
Kläger (Telekomgesellschaft) gegen Kunde
Aussage gegen Aussage, und dann der Trumpf der Telefongesellschaft. der Zeuge Mitarbeiter der das bezeugen kann.
Und wenn man bei MC Do statt einem Bic Mac ein Fisch Brötchen bestellt ist ja auch nicht Mac Do schuld.
Am besten mal versuchen zu handelt
Klaus _________________ Alle Antworten beziehen sich auf einen fiktiven Fall.
Auch wenn das anders klingen sollte. Das ist keine Rechtberatung - davon hätte ich keine Ahnung.
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