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Verfasst am: 10.12.04, 13:09 Titel: angebliche Onlinebestellung mit anschließendem Abo
Jemand wurde bei einem Warenprobenversender im Internet eingetragen. Hier sind die ersten 4 WOchen kostenlos, kündigt man nicht vor Ablauf, hat man laut Nutzungsbedingungen automatisch ein 6-monatiges Abo abgeschlossen (Gesamtkosten 24 Euro).
Der Jemand hat nun eine Mahnung mit Zahlungsaufforderung bekommen.
Wie ist hier die Rechtslage ? Wie kann der Probenversender beweisen, daß der Jemand sich dort eingetragen hat, bzw. wie kann der Jemand das Gegenteil beweisen ?
Wie verläuft der Anmeldevorgang? _________________ Obiger Text reflektiert meine spontane Meinung. Ich übernehme hierfür keine Haftung. Sie entspricht nicht dem Sorgfaltsmaßstab einer kunstgerechten juristischen Beratung.
Man trägt Namen/Adresse/Geburtsdatum und eine Mailadresse ein, dann wählt man noch ein paar bevorzugte Produktproben aus, die man beziehen will aus und drückt ENTER. Das wars dann.
es stehen dort AGBs, die man bestätigen muß, aber wenn ich jetzt für Leute, die ich nicht mag, diese Seite ausfülle und eine anonyme Mailadresse angebe, erfährt derjenige bis zu dem Zeitpunkt der Mahnung auf die Bezahlung des Abos nichts davon und muß dann den Betrag bezahlen ?????
Das wäre ja recht fatal.
Muß ich beweisen, daß ich dieses Formular nicht ausgefüllt habe, oder muß der Probenversender beweisen, daß ich das Formular ausgefüllt habe ?
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