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Dieses Thema lässt sich vermutlich weder unpolitisch noch "unpersönlich" behandeln.
Cicero hat folgendes geschrieben::
"Gelten für die Errichtung religiöser Bauten des Islam in Deutschland andere, das heißt engere, Voraussetzungen als für die Errichtung von Kirchen? Spielt hier die christliche Prägung unseres Landes eine Rolle oder fordert die im GG verankerte Religionsfreiheit gleiche Voraussetzungen?"
Das Problem ließe sich einfacher lösen, wenn der Begriff "Religionsfreihet" als "frei von religiöser Bevormundung" interpretiert weden könnte. Erst dann könnte wir von einem säkularen Staat sprechen, und frühestens dann (man beachte die Feinheiten der Formulierung ...) könnten wir mit einer in Religionsfragen unbeeinflussten Gesetzgebung und Rechtsprechung rechnen.
Zurzeit jedoch leben wir immer noch in einem partiellen CDU/CSU-Gottesstaat, in dem das Recht auf körperliche Unversehrtheit durch Lärmbelastung eben vor dem Kirchturm aufhört.
Ich weiß nicht wo das Problem sein soll. Synagogen gibt es in Deutschland schon über 1000 Jahre, an manchen Orten gab es schon welche, bevor nur eine einzige Kirche stand.
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Sehr interessant!
Obwohl, eigentlich dürfte es der Wahrheit entsprechen, denn Berichte, die zum ersten Mal für die Anwesenheit der Juden bzw. Menschen aus Judäa in das Gebiet der heutigen Deutschland berichteten, stammen aus der Zeit des Konstantin der Großen, also im IV Jahrhundert.
Das Problem ließe sich einfacher lösen, wenn der Begriff "Religionsfreihet" als "frei von religiöser Bevormundung" interpretiert weden könnte.
Er kann in der Tat so interpretiert werden. Gewährleistet ist aber dennoch die freie Religionsausübung und nicht die Freiheit vor Belästigung durch andere Religionsausübende. Deswegen ist müssen Nichtgläubige bis zu einer gewissen Grenze Beeinträchtigungen hinnehmen, wenn diese sich zwangsläufig dadurch ergeben, dass andere ihre Religion ausüben.
Wenn also der Staat jeden Bürger verpflichten würde, ein Kruzifix im Wohnzimmer aufzuhängen, dann könnten sich nicht nur Juden und Moslems, sondern auch Atheisten mit Hinweis auf ihre Religionsfreiheit dagegen wehren. Das wäre in der Tat religiöse Bevormundung.
Was aber Kirchenglocken betrifft, da kann ich mich nur voll und ganz Ivanhoe anschließen. Und CDU/CSU-Anhänger bin ich deswegen nicht.
Ich versteh diese ganze Diskussion nicht. Kommt in einem islamischen Land irgendjemand auf die Idee sich gegen den "Gesang" des Muezzin zu beschweren?
Wir sind seit über 1000 Jahren eine christliche Nation. Das Glockengeläut gehört m.E. zu unserer Kultur.
Der Muezzin ist auch in Deutschland dazu berechtigt, die Gläubigen fünf Mal am Tag zum Gebet zu rufen!
Die muslimischen Gemeinden verzichten zur Zeit (noch?) freiwillig auf dieses Recht, um die Akzeptanz der deutschen Bevölkerung für den Bau von Moscheen in Deutschland nicht zu gefährden.
Wenn Deutschland erst einmal flächendeckend von Moscheen überzogen ist, mag sich das vielleicht ändern ...
Gewährleistet ist aber dennoch die freie Religionsausübung und nicht die Freiheit vor Belästigung durch andere Religionsausübende. Deswegen ist müssen Nichtgläubige bis zu einer gewissen Grenze Beeinträchtigungen hinnehmen, wenn diese sich zwangsläufig dadurch ergeben, dass andere ihre Religion ausüben.
Aaah ... ja! Genau! Das hatte ich irgendwie verdrängt ... Die Toleranz, die die Religionen in ihren gemäßigten Varianten predigen, ist selbstverständlich nur ihnen selbst gegenüber zu erbringen und nicht etwa ihrerseits denen gegenüber, die nicht ihrem jeweiligen Fanclub angehören, weil sie ja schließlich ihrem ebenso jeweiligen Standardschriftwerk zufolge diejenigen sind, die alleinig und ausschließlich das allergöttlichste Recht auf ihrer Seite haben und alle Anderen lediglich dazu dieses Universum bevölkern, um als schlechtes Beispiel die Rekrutierung weiterer und die mentale Kontrolle ihrer derzeit noch - glücklicherweise in abnehmender Anzahl - real existierenden Anhänger zu erleichtern, was ebenso selbstverständlich von untergeordneten Hilfsinstitutionen wie Legis- und Judikative dieser sogenannten Demokratien sowie deren Hilfskräften wie etwa auch von elenden und schon jetzt zu ewiger Verdammnis verurteilten Ungläubigen steuerfinanzierten Richtern zu unterstützen ist, wollen diese nicht widrigenfalls ebenso dem ewigen Höllenfeuer überantwortet werden, - was allerdings meiner persönlichen, unmaßgeblichen Ansicht nach zumindest auf lange Sicht immer noch wesentlich unterhaltsamer wäre als in alle unendliche Zukunft dazu verdonnert zu sein, sich auf einem bescheidenen Drei-Quadratmeter-Wölkchen ihr vergeistigtes Hinterteil platt zu sitzen und permanent und pausenlos "Hosianna" zu singen ...
Ob diese Gesellschaft vielleicht irgendwann doch mal das Mittelalter verlässt? Ja! Aber es dauert noch ... Falls jemand nicht an Zeitreisende glaubt: Ich bin einer. Ich komme aus einer noch ziemlich fernen Zukunft ohne Religionen und Ideologien und bewundere die Menschen, wie sie damals im Jahr 2007 ihre Gesellschaftssysteme ertragen haben ...
Und jetzt mach´ ich, dass ich schnellstens wieder nach Hause komme! Ich besuche euch mal wieder, wenn das Glockenläuten und die Moslemgrönemeyersongs pünktlich zu den von Göttern und Propheten persönlich festgelegten Zeiten per mp5-Datei an die zahlenden Abonnenten verschickt wird ...
ihrer derzeit noch - glücklicherweise in abnehmender Anzahl - real existierenden Anhänger
Da bist Du aber falsch informiert. Die Anzahl der Gläubigen nimmt weltweit zu, die der Angehörigen des Islam sogar überproportional. _________________ mitternächtliche Grüße.
Gott weiß alles - Lehrer wissen alles besser.
Bin kein Jurist: Wer mir glaubt, ist selber schuld.
Meine Damen und Herren, heute Abend sinkt für Sie: das Niveau!
Gewährleistet ist aber dennoch die freie Religionsausübung und nicht die Freiheit vor Belästigung durch andere Religionsausübende. Deswegen ist müssen Nichtgläubige bis zu einer gewissen Grenze Beeinträchtigungen hinnehmen, wenn diese sich zwangsläufig dadurch ergeben, dass andere ihre Religion ausüben.
Hmmm.... Ich erlebe es aber seit geraumer Zeit irgendwie anders herum.
In meinen täglichen Ritualen des Rauchens werde ich immer mehr wegen der "Freiheit vor Belästigung" eingeschränkt.
Kann ich meine Rituale nicht als Religion deklarieren?
Gruß
syn _________________ "Wenn die Gerechtigkeit untergeht, so hat es keinen Wert mehr, daß Menschen leben auf Erden."
Kant
"Ich weiß, dass ich nichts weiß" sokrates
geht mir auch so
Aaah ... ja! Genau! Das hatte ich irgendwie verdrängt ... Die Toleranz, die die Religionen in ihren gemäßigten Varianten predigen, ist selbstverständlich nur ihnen selbst gegenüber zu erbringen und nicht etwa ihrerseits denen gegenüber, die nicht ihrem jeweiligen Fanclub angehören, weil sie ja schließlich ihrem ebenso jeweiligen Standardschriftwerk zufolge diejenigen sind, die alleinig und ausschließlich das allergöttlichste Recht auf ihrer Seite haben und alle Anderen lediglich dazu dieses Universum bevölkern, um als schlechtes Beispiel die Rekrutierung weiterer und die mentale Kontrolle ihrer derzeit noch - glücklicherweise in abnehmender Anzahl - real existierenden Anhänger zu erleichtern, was ebenso selbstverständlich von untergeordneten Hilfsinstitutionen wie Legis- und Judikative dieser sogenannten Demokratien sowie deren Hilfskräften wie etwa auch von elenden und schon jetzt zu ewiger Verdammnis verurteilten Ungläubigen steuerfinanzierten Richtern zu unterstützen ist, wollen diese nicht widrigenfalls ebenso dem ewigen Höllenfeuer überantwortet werden, - was allerdings meiner persönlichen, unmaßgeblichen Ansicht nach zumindest auf lange Sicht immer noch wesentlich unterhaltsamer wäre als in alle unendliche Zukunft dazu verdonnert zu sein, sich auf einem bescheidenen Drei-Quadratmeter-Wölkchen ihr vergeistigtes Hinterteil platt zu sitzen und permanent und pausenlos "Hosianna" zu singen ...
Ob diese Gesellschaft vielleicht irgendwann doch mal das Mittelalter verlässt? Ja! Aber es dauert noch ... Falls jemand nicht an Zeitreisende glaubt: Ich bin einer. Ich komme aus einer noch ziemlich fernen Zukunft ohne Religionen und Ideologien und bewundere die Menschen, wie sie damals im Jahr 2007 ihre Gesellschaftssysteme ertragen haben ...
Und jetzt mach´ ich, dass ich schnellstens wieder nach Hause komme! Ich besuche euch mal wieder, wenn das Glockenläuten und die Moslemgrönemeyersongs pünktlich zu den von Göttern und Propheten persönlich festgelegten Zeiten per mp5-Datei an die zahlenden Abonnenten verschickt wird ...
Aha.
Naja, wie auch immer. Eine Religionsfreiheit, die besagt, dass Gläubige in ihrer Religionsausübung für Außenstehende nicht wahrnehmbar sein dürfen ist keine Religionsfreiheit.
Anmeldungsdatum: 31.10.2005 Beiträge: 8443 Wohnort: Am Meer
Verfasst am: 10.07.07, 09:26 Titel:
R.H. hat folgendes geschrieben::
Zurzeit jedoch leben wir immer noch in einem partiellen CDU/CSU-Gottesstaat, in dem das Recht auf körperliche Unversehrtheit durch Lärmbelastung eben vor dem Kirchturm aufhört.
Also ich hätte eher gedacht, wir leben in einem partiellen Flugzeugstaat, in dem das Recht auf körperliche Unversehrtheit durch Lärmbelastigung durch Flugzeuge (insbeosndere in Flughafennähe) aufhört.
R.H. hat folgendes geschrieben::
Zu meiner Kultur gehört es, Sonntags in Ruhe auszuschlafen.
Das gehört auch zu meiner Kultur. Dennoch muß ich es gerade hie an der Küste in den kalten Monaten erleben, Sonntags vorzeitig bei entsprechender Wetterlage von einem Nebenhorn geweckt zu werden. Gerne würde ich den Schiffsverkehr verbieten lassen.
nebelhörnchen hat folgendes geschrieben::
Der Muezzin ist auch in Deutschland dazu berechtigt, die Gläubigen fünf Mal am Tag zum Gebet zu rufen!
M.W. besteht das Problem nicht darin, daß der Muezzin zum Gebet ruft, sondern wie er es macht.
Ein Männeken auf einem hohen Turm, welches von dort herunterbrüllt, hat wohl eher ein geringes Störpotential. Werden lautsprecher verwendet (die es weder zur Zeit der Religionsstiftung noch in den folgenden Jahrhunderten gab), sieht die Sache sicher anders aus.
nebelhörnchen hat folgendes geschrieben::
Die muslimischen Gemeinden verzichten zur Zeit (noch?) freiwillig auf dieses Recht, um die Akzeptanz der deutschen Bevölkerung für den Bau von Moscheen in Deutschland nicht zu gefährden.
Wobei der zweite Link auf einen Beitrag von 1997 verweist. _________________ Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Goethe, Maximen und Reflexionen).
無爲 / 无为
Ich versteh diese ganze Diskussion nicht. Kommt in einem islamischen Land irgendjemand auf die Idee sich gegen den "Gesang" des Muezzin zu beschweren?
Wir sind seit über 1000 Jahren eine christliche Nation. Das Glockengeläut gehört m.E. zu unserer Kultur.
Der Muezzin ist auch in Deutschland dazu berechtigt, die Gläubigen fünf Mal am Tag zum Gebet zu rufen! [...]:
Ob die "Gläubigen" auch soviel Zeit zu verfügung hätten???
Wieso redet ihr eigentlich, um den eigentlichen Knackpunkt drumrum?
GG.3 garantiert Religionsfreiheit und zwar ohne dass einige Religionen bevorzugt werden.
Wenn also Religion A grosse Bauwerke neu bauen darf(Duerfte man heute sowas wie das Ulmer Muenster bauen?), dann darf das auch Religion B.
Wenn A krach machen darf um alle Glaeubigen, Atheisten, Heiden, Ketzter und sonstiges auf ihre Anwesenheit aufmerksam zu machen, darf das auch B.
Ausnahmen koennen sich nur ergeben, wenn Gebaeude oder Krach die Grundrechte anderer verletzen oder eine Straftat darstellen.
Z.b. wenn der Krach solche Ausrufe beinhalten wuerden wie "kommt hier her, weg von den bloeden stinkenden Unglaeubigen" oder die Bauwerke beleidigende Formen oder Namen bekaemen.
Solange diese Gebaude also so aussehen, wie sie aussehen(ich kann ander Form nichts beledigendes erkennen) und nicht nach Leuten benannt werden, die versucht haben Europa den Islam mit Gewalt aufzuzwingen(das kommt meines Wissens vor, Extremfall waere, wenn in Wien eine Moschee nach einem der Anfuhrer oder Sultane die fuer die Belagerungen Wiens verantwortlich waren benannt wuerde), bleibt an problematischen nur der Wortlaut des Rufes, von dem aber nur die Zeile(http://de.wikipedia.org/wiki/Adh%C4%81n):
"Allāhu akbar (Gott ist größer (als alles und mit nichts vergleichbar))"
Das kann erstens ein bischen beleidigend wirken(da unsere Kultur und Gesellschaft nicht auf Allah beruht und somit wertlos ist) und zweitens wird der selbe Ausruf auch von Leuten verwendet, die unmittelbar darauf andere bedrohen, in die Luft jagen oder die Koepfe abschneiden, es ist also auch der Schlachtruf des Islamismus.
Nun koennte man ja sagen, dass die Islamisten diese Formulierung missbraucht haben und man deswegen nicht von allen anderen verlangen darf, sich einzuschraenken.
Aber es gibt da eine aehnliche Sitte in Deutschland, lange Jahrhunderte war die Fromulierung "Heil XYZ" voellig unproblematisch, aber inzwischen waere es sicher verpoent, vielleicht sogar strafbar(oeffentliches Aergernis, Volksverhetzung oder Beleidigung) "Heil Merkel" laut zu rufen. Dies geschah dadurch, dass die Nazis "Heil Hitler" eben als Schlachtruf verwendet haben und er somit mit ihren Verbrechen in Verbindung, weswegen es einfach nicht mehr in Ordnung ist "Heil Merkel" oder aehnliches zu sagen.
In gewisser Weise aehnlich mit den Islamisten, Allāhu akbar war vielleicht mal voellig harmlos, aber inzwischen wurde er so oft von den Islamisten missbraucht, dass er gar nicht mehr ohne diesen Beigeschmack und die damit verbundene Drohung verwenden kann und seine oeffentliche Anwendung somit nicht mehr zulaessig waere.
(Das ist natuerlich uebertrieben, die Islamisten brauchen noch lange, ehe sie so gefaerhlich sind wie die Nazis, aber sie arbeiten daran).
Ansonsten bleiben nur 2 Moeglichkeient einen religioesen Bau oder dessen Nutzung einzuschraenken - die Theologie, die dort wahrscheinlich gepredigt werden wuerde ist so kontraer zu unserer Verfassung, dass es sich um Volksverhetzung handelt. Dann koennte man den Bau sicher verhindern oder nachtraeglich ein Nutuzngsverbot erteilen.
Die letzte Moeglichkeit waere, dass die Religion an sich(damit meine ich nicht die Anhaenger der Religion, sondern ihren Inhalt) verfassungsfeindlich ist.
(Wer jetzt meint, dass es soetwas prinzipiell nicht geben kann(http://de.wikipedia.org/wiki/Opferkult_der_Azteken):
"Huitzilopochtli war der Sonnen- und Kriegsgott der Azteken. Damit die Sonne täglich scheint, brachte man täglich Opfer dar. ... Das pulsierende Herz wurde mit einem schnellen Ruck herausgerissen und der Sonne entgegengehalten..."
Ich geh einfach mal davon aus, dass diese Religion in D schlicht und einfach verboten wuerde, wenn sie noch so praktiziert wuerde.)
Anmeldungsdatum: 31.10.2005 Beiträge: 8443 Wohnort: Am Meer
Verfasst am: 10.07.07, 14:04 Titel:
carn hat folgendes geschrieben::
Wenn also Religion A grosse Bauwerke neu bauen darf(Duerfte man heute sowas wie das Ulmer Muenster bauen?), dann darf das auch Religion B.
Sehr richtig. Und so etwas wie den Kölner Dom dürfte man zwar heute bauen, aber das Geläut dürfte kaum den heutigen Immissionsschutzgesetzen genügen.
Aber er hat Bestandsschutz.
Den hätte auch eine alte Moschee, aber die gibt es nicht in Deutschland (und schon gar nicht mit Lautsprecher).
Ansonsten wird hier nicht um den Knackpunkt herumgeredet, sondern es gibt keinen. Siehe meine Links, besonders den --> www.zeit.de/1997/04/Trugbild_Toleranz
Auszug:" In Hamm, Dortmund und Oldenburg etwa ruft der Muezzin schon längst per Lautsprecher, in Siegen sogar dreimal am Tag. Entscheidend war lediglich, daß die Lautstärke 69 Dezibel nicht überschreitet."
Also sollte man das besser im Baurecht oder Verwaltungsrecht diskutieren. _________________ Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Goethe, Maximen und Reflexionen).
無爲 / 无为
Zuletzt bearbeitet von Redfox am 10.07.07, 14:09, insgesamt 2-mal bearbeitet
"Huitzilopochtli war der Sonnen- und Kriegsgott der Azteken. Damit die Sonne täglich scheint, brachte man täglich Opfer dar. ... Das pulsierende Herz wurde mit einem schnellen Ruck herausgerissen und der Sonne entgegengehalten..."
Dieses grausame Szenario wird in dem neuen Film von Mel Gibson "Apokalypso" dargestellt. Ein sehr spannender und lehrreicher Film. Kann ich nur, trotz der Untertitel, empfehlen.
Gruß
syn _________________ "Wenn die Gerechtigkeit untergeht, so hat es keinen Wert mehr, daß Menschen leben auf Erden."
Kant
"Ich weiß, dass ich nichts weiß" sokrates
geht mir auch so
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