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Frauen erziehen Männer. Warum schaffen es Frauen nicht, das Problem durch umerziehung zu lösen? Eben weil sie einen beruflich erfolgreichen Sohn haben wollen (steigert ja ihr Sozialprestige, denn sie hat ihn ja groß gezogen, er wäre nichts ohne sie) und keinen Kindergärtner, der ihrem eigenen Ansehen schaden würde im vergleich zum erfolgreichen Rechtsanwalt...
Ein merkwürdiges Frauenbild ... als ob man sich als Frau nur über die Kinder identifiziert.
Ich kenne keine Mutter, die ihr Kind lieber "anscheinend erfolgreich(er)" als glücklich sehen will. Oder gibt es etwa keine frustrierten Anwälte?
Ausnahmen mögen die Regel bestätigen, wie immer.
Im Übrigen wird sich das Problem in einer der nächsten Generationen vermutlich von selbst lösen. Und zwar deshalb, weil die heutigen Teenager meist ganz anders leben und denken. Die stellen sich solche Fragen i.d.R. erst gar nicht. Das kenn ich aus meiner Familie, dem Umfeld der Teenager in derselben und anderen jungen Leuten, mit denen ich hier und da zu tun habe ... und z.B. vor einiger Zeit auch aus einer Talkshow zu dem Thema (nein, nicht mittags bei den Privaten und nicht mal bei der sonntags abends im Ersten, sondern schon 'ner ordentlichen - weiß aber nicht mehr genau wo). Was haben sich dort die 30-, 40-, 50jährigen verbal die Köpfe über Gleichberechtigung, Bevorzugung, Benachteiligung, Kampf, Ursachen, Auswirkungen etc. - ob selbst erfahren oder aus zweiter Hand - eingeschlagen und die beiden eingeladenen Teenager konnten meist nur immer wieder staunend sagen, dass sie das irgendwie so nicht kennen.
Klar eigentlich, denn die tragen die ganzen Ursprünge und hier und da auch den Hype darum erst gar nicht mit sich rum sondern erleben nur das Ergebnis, was gut so ist, und leben/entwickeln das weiter. Die darauf folgende Generation normalisiert das dann noch mehr usw. ...
Tja Leute, man muss der Tatsache ins Auge sehen: Wir sind - zumindest in diesem Zusammenhang - alt.
Gruß
Rena _________________ The angels have the phone box
...
P.S.
Dipl.-Sozialarbeiter... hmmm, wie süss dass Du jetzt Verstärkung bei Ivanhoe suchst ... macht Ihr beide öffters was miteinander?? (z.B. während Euere Frauen auf der Arbeit sind,... aber Ich befürchte dass Ihr entweder noch bei der Mutti wohnt oder "Warme Brüder" seid)
und
HouseMeister hat folgendes geschrieben::
... Jungs, ich glaube es ist die Zeit gekommen wo aus Weicheiern richtige Männer gemacht werden müssen!! ...
Herr Sozialarbeiter jetzt entäuschen Sie mich! Sollte es tatsächlich Ihr Ernst sein, daß Sie die biologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau auf MUSKELKRAFT reduzieren?! Ich war eigentlich davon ausgegangen, daß Sie genau die Männer (und Frauen soll es mit dieser Ansicht auch geben...) kritisieren (oder belehren wollen), die dies tun. So frei nach dem Motto: Wer fester schlägt, schaft an.
Sorry, aber das finde ich arm.
Es geht hier auch nicht darum, daß Frauen und Männer gleiche Chancen in gleichen Berufen haben wollen/sollen. Das will doch im Grunde keiner von beiden Seiten so absolut. Es geht darum, daß beide "Seiten" das gleiche Recht (deshalb ja GLEICHbeRECHTigung) haben müssen, ihren Bedürfnissen soweit möglich nachkommen zu können - so unterschiedlich diese auch sein mögen.
Daß Grundfragen wie gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit usw. dabei immer noch nicht geklärt sind (wenngleich die aktuell kursierenden Statistiken an meiner Erfahrung im Personalbereich doch deutlich vorbeigehen) ist ein Umstand, der zweifelsohne beseitigt gehört. Die eigentlich wichtige Thematik ist das aber nicht.
Die wichtige Thematik ist Chancengleichheit. Und solange Leute wie Sie nicht einsehen, daß es hier nur um die Quantität und Qualität der Chancen geht und nicht zwingend um den Inhalt (soll heißen: Frauen und Männer müssen die gleichen Chancen haben, ihren Traumberuf zu ergreifen und entsprechend angemessen davon leben zu können - sie müssen aber NICHT die gleichen Traumberufe haben), solange werden alle ernstzunehmenden Teilnehmer an solchen Diskussionen aneinander vorbei reden.
... Sorry, ich betrachte mich mittlerweile an dieser Stelle auch für totgeschlagen, weil ich keine Lust mehr habe, argumentativ immer wieder auf die Tatsache zu verweisen, daß es nunmal biologische Unterschiede gibt, und daß die auch zu Unterschieden in Bedürfnissen usw. führen (ich weiß, wenn ich jetzt von "Hormonen" anfange, werde ich nach dem erschlagen wieder gesundgepflegt, damit man mich mit glühenden Nageslscheren langsam zwerschnipseln kann - deshalb lasse ich es). ...
Die Arbeitswelt hat sich verändert. Der Schmied am Amboß, der Kumpel im Bergbau oder der Industriearbeiter in der Stahlindustrie erforderte einen ganzen Mann und seine Muskelkraft. Wenn Man(n) die De-Industrialisierung nicht mitbekommt, dann ist es sein Problem. Die zukünftige Arbeitswelt braucht aber keine bildungsferne Männer. Ich hoffe nur, daß die 88 Kilo Killerplauze seine Lektion gelernt hat. So schwach sind einige Frauen nicht, wie Man(n) es ihr immer wieder einzureden versucht. Und unter uns, auf die paar Zentimeter Unterschied kommt es nun wirklich nicht an. ...
Hallo RATom,
zitieren will schon gelernt sein - oder?
Es ist einfach unzulässig, einen Satz - der als Erwiderung zu ihrer Erläuterung gedacht war und ist - aus dem Zusammenhang zu reißen und als meine Meinung darzustellen. Die biologischen Unterschiede wurden nicht von mir ins Spiel gebracht, sondern von ihnen (siehe rote Hervorhebung). Also bitte ich doch zumindest darum, sauber zu zitieren.
Es war schon korrekt zitiert - nur mit der Lesefähigkeit hapert es noch ein wenig. Ganz offensichtlich wurde hier die Vergangenheitsform "erforderte" nicht als solche erkannt. _________________ mitternächtliche Grüße.
Gott weiß alles - Lehrer wissen alles besser.
Bin kein Jurist: Wer mir glaubt, ist selber schuld.
Meine Damen und Herren, heute Abend sinkt für Sie: das Niveau!
Es war schon korrekt zitiert - nur mit der Lesefähigkeit hapert es noch ein wenig. Ganz offensichtlich wurde hier die Vergangenheitsform "erforderte" nicht als solche erkannt.
Oh je, Herr Lehrer - krieg ich jetzt eine 6?
Die beiden Sätze:
Dipl.-Sozialarbeiter hat folgendes geschrieben::
Die Arbeitswelt hat sich verändert. Der Schmied am Amboß, der Kumpel im Bergbau oder der Industriearbeiter in der Stahlindustrie erforderte einen ganzen Mann und seine Muskelkraft.
haben m.E. nur im Gesamtkontext einen Sinn.
Im letzten Absatz schreibt RATom:
Zitat:
... Die wichtige Thematik ist Chancengleichheit. Und solange Leute wie Sie nicht einsehen, daß es hier nur um die Quantität und Qualität der Chancen geht und nicht zwingend um den Inhalt (soll heißen: Frauen und Männer müssen die gleichen Chancen haben, ihren Traumberuf zu ergreifen und entsprechend angemessen davon leben zu können - sie müssen aber NICHT die gleichen Traumberufe haben), solange werden alle ernstzunehmenden Teilnehmer an solchen Diskussionen aneinander vorbei reden.
Ich bin sowohl für die Chancengleichheit, als auch für die Gleichberechtigung. Beides ist aber nur realisierbar, wenn einerseits genügend Arbeitsplätze zur Verfügung stehen und andererseits sich Männer auch im Haushalt und der Kindererziehung engagieren. Chancengleichheit und Gleichberechtigung bedarf m.E. bei einigen Männern ein Umdenken. Solange nicht genügend Arbeitsplätze gibt, wird es immer Menschen geben, die sich benachteiligt fühlen. Im Mangel gibt es keine Chancengleichheit. Leider sind auch die Busse nicht so breit, daß alle in der ersten Reihe sitzen können.
Anmeldungsdatum: 27.01.2005 Beiträge: 7499 Wohnort: PC
Verfasst am: 23.07.07, 17:39 Titel:
Zitat:
Ich bin sowohl für die Chancengleichheit, als auch für die Gleichberechtigung
Ich auch...
Zitat:
Beides ist aber nur realisierbar, wenn einerseits genügend Arbeitsplätze zur Verfügung stehen
Die Aussage halte ich für falsch... Nur weil alle die gleichen Chancen haben, heisst das ja nicht dass die alle Nutzen. Es gibt dann halt einen Wettbewerb und einen fallen durchs Rost und das unabhängig vom Geschlecht...
Zitat:
und andererseits sich Männer auch im Haushalt und der Kindererziehung engagieren.
Ist zwar ein guter Weg aber denkbar wäre ja auch einfach ein "Dienstleistungsbereich" dort stärker aufzubauen...
Zitat:
Solange nicht genügend Arbeitsplätze gibt, wird es immer Menschen geben, die sich benachteiligt fühlen.
"Fühlen" spielt da meines Erachtens keine Rolle...
Zitat:
m Mangel gibt es keine Chancengleichheit.
s.o. halt ich für Grundfalsch die Aussage... _________________ ...fleißig wie zwei Weißbrote
0x2B | ~0x2B
Es war schon korrekt zitiert - nur mit der Lesefähigkeit hapert es noch ein wenig. Ganz offensichtlich wurde hier die Vergangenheitsform "erforderte" nicht als solche erkannt.
Oh je, Herr Lehrer - krieg ich jetzt eine 6?
Wenn überhaupt jemand, dann "RATom", nicht Du, Klaus. Aber die Zeugnisse sind schon geschrieben und gesiegelt - die Sechs hat dann auch keine Auswirkungen mehr. _________________ mitternächtliche Grüße.
Gott weiß alles - Lehrer wissen alles besser.
Bin kein Jurist: Wer mir glaubt, ist selber schuld.
Meine Damen und Herren, heute Abend sinkt für Sie: das Niveau!
Wenn überhaupt jemand, dann "RATom", nicht Du, Klaus. Aber die Zeugnisse sind schon geschrieben und gesiegelt - die Sechs hat dann auch keine Auswirkungen mehr.
Warum so selbstgefällig?!
In der Sache selber schließe ich mich vollumfänglich der Meinung von RATom an:
RATom hat folgendes geschrieben::
Es geht hier auch nicht darum, daß Frauen und Männer gleiche Chancen in gleichen Berufen haben wollen/sollen. Das will doch im Grunde keiner von beiden Seiten so absolut. Es geht darum, daß beide "Seiten" das gleiche Recht (deshalb ja GLEICHbeRECHTigung) haben müssen, ihren Bedürfnissen soweit möglich nachkommen zu können - so unterschiedlich diese auch sein mögen.
.....
(soll heißen: Frauen und Männer müssen die gleichen Chancen haben, ihren Traumberuf zu ergreifen und entsprechend angemessen davon leben zu können - sie müssen aber NICHT die gleichen Traumberufe haben), solange werden alle ernstzunehmenden Teilnehmer an solchen Diskussionen aneinander vorbei reden.
... fallen durchs Rost und das unabhängig vom Geschlecht...
Ist das wirklich so? Genau das ist doch hier das Thema.
windalf hat folgendes geschrieben::
"Fühlen" spielt da meines Erachtens keine Rolle...
Ich denke schon, dass das sogar eine zentrale Rolle spielt. Wenn z.B. ein Job angeboten wird, der genau meinen Interessen, Fähigkeiten und Neigungen entspricht, der eben 'wie für mich geschaffen' ist, dann ist es eine ganz subjektive Geschichte wie ich darauf reagiere, wenn eine Frau diesen 'meinen' Job bekommt, die nach meinem Dafürhalten für diesen Job nicht so geeignet ist wie ich es gewesen wäre.
Ich kann mich dann hinstellen, über die Ungerechtigkeit der Welt und des Gleichstellungsgesetzes lamentieren und mich so richtig schön in der Opferrolle suhlen - es finden sich garantiert Gleichgesinnte, mit denen sich trefflich über die Emanzipationsverschwörung 'diskutieren' lässt.
Ich kann aber auch einfach akzeptieren, dass hier eine - wenn auch aus meiner Sicht falsche - Entscheidung getroffen wurde und versuchen herauszufinden, ob ich nicht vielleicht selbst bei meiner Präsentation für diesen Job einen Fehler gemacht habe und diesen Fehler bei der nächsten Chance vermeiden. _________________ MfG
Old Piper
_____________________
Behörden- und Gerichtsentscheidungen sind zwar oft recht mäßig, aber meistens rechtmäßig.
Es ist einfach unzulässig, einen Satz - der als Erwiderung zu ihrer Erläuterung gedacht war und ist - aus dem Zusammenhang zu reißen und als meine Meinung darzustellen. Die biologischen Unterschiede wurden nicht von mir ins Spiel gebracht, sondern von ihnen
Tja, ich fürchte, Textverständnis ist eine Sache, die gelernt sein will. Angeboren ist sie jedenfalls offensichtlich nicht.
Wenn Sie aber mal in Ruhe meine kritisierte Antwort durchlesen, werden vermutlich auch Sie feststellen, daß ich nicht IHNEN unterstellt habe, davon auszugehen, daß eine Benachteiligung aus Gründen der Muskelkraft früher berechtigt war.
Was ich Ihnen vorgeworfen habe, ist, daß Sie als Angriffspunkt für Ihre Argumentation ausgerechnet die dümmste und schlichtetste Argumentation der Gegenseite aufgeführt haben, die sich natürlich sehr leicht und bequem zerfetzen läßt - weil sie halt Quark ist.
Was ich Ihnen also vorwerfe, ist, daß Sie sich mit meinem eigentlichen Argument der Biologischen Unterschiede (ergonomische, kardiologische, hormonell bedingte, Enzymbedingte usw.) gar nicht auseinandergesetzt haben, sondern ein Totschlagargument ausgebuddelt haben, nach dem Motto "Ach Ihr Machos habt früher behauptet, Euer Bizeps sei größer, also muß ja alles Blödsinn sein, was Ihr sagt".
Allerdings ist das ja Ihre typische Argumentationsweise, denn Ihr Hauptargument in dieser Diskussion ist ja auch: "Ihr Männer habt früher die Frauen unterdrückt, deshalb ist heute nur gut, was die Frauen bevorzugt (und Euch unterdrückt)"
Ich sage es nochmal: Wer Ignoranz zum Hauptargument macht und Rabulistik zur Hauptargumentation, der wird eine Diskussion vielleicht gewinnen - eine Lösung für das diskutierte Problem wird er aber nie finden.
BTW, @ all: Stimmt Ihr nicht mit mir überein, daß Chancengleichheit gerade in Zeiten des Mangels wichtig ist? Wer braucht gleiche Chancen, wenn eh jeder seinen Job bekommt, weil genug da ist?!
Chancengleichheit sollte immer bestehen und nicht nur in Zeiten des Mangels!
Schön und gut, aber in Zeiten des Überflusses ist Chancengleichheit qua Definitionem überflüssig. Wenn eh jeder ein Auto bekommt, ist die Chance, ein Auto zu bekommen 100% - o.k., wer will kann meinetwegen auch behaupten, in Zeiten des Überflusses sei Chancngleichheit ohnehin gegeben.
Ivanhoe hat folgendes geschrieben::
Und es sollte auch in allen Lebensbereichen so sein und nicht nur Job bezogen!
100%ige Zustimmung! Es ist halt nur so, daß dieser Treat von der Gleichberechtigung im Job ausging. Und wenn wir ehrlich sin, ist dies auch das brisanteste Themengebiet.
Anmeldungsdatum: 27.01.2005 Beiträge: 7499 Wohnort: PC
Verfasst am: 24.07.07, 07:58 Titel:
Zitat:
Ist das wirklich so? Genau das ist doch hier das Thema.
Chancengleichheit heisst für mich, dass wir dafür zu sorgen haben, dass jeder nach seiner Geburt die gleichen Chancen und Förderungen bekommt. Was vor der Geburt läuft, dafür trägt die Gesellschaft imho keine Verantwortung und das muss Sie sich auch nciht vorwerfen lassen. Wer behindert zur Welt kommt, wird nun mal nicht bestimmt Berufe und andere Dinge niemals tun können. Sollte es bei den Geschlechtern einen "ähnlichen" selektionsmechanismus geben, dann verliert eben das schwächere Geschlecht (schwächer meint hier nicht, dass Geschlecht mit weniger Kraft)
Zitat:
100%ige Zustimmung! Es ist halt nur so, daß dieser Treat von der Gleichberechtigung im Job ausging. Und wenn wir ehrlich sin, ist dies auch das brisanteste Themengebiet.
Das können Frauen eigentlich relativ einfach erreichen. Rücksichtslos die Belange der Firma gegenüber der Familie in den Vordergrund stellen und es geht ganz schnell dass Frauen viel häufiger die gleichen Positionen bekleiden wie Männer... _________________ ...fleißig wie zwei Weißbrote
0x2B | ~0x2B
Zuletzt bearbeitet von windalf am 24.07.07, 08:50, insgesamt 2-mal bearbeitet
Anmeldungsdatum: 31.10.2005 Beiträge: 8443 Wohnort: Am Meer
Verfasst am: 24.07.07, 08:01 Titel:
Ivanhoe hat folgendes geschrieben::
Chancengleichheit sollte immer bestehen und nicht nur in Zeiten des Mangels!
Na, hoffentlich bewahrheitet sich dann nicht dies --> www.scienzz.de/ticker/art3868.html _________________ Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Goethe, Maximen und Reflexionen).
無爲 / 无为
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