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Frau - Rente 800,00€
Kindergeld - 308,00 €
Mann Nebengewerbe - 100,00 € ( darf er ja haben)
ARGE - 86,00 Euro Hilfe zum Lebensunterhalt
ARGE - 350,00 € Kosten Unterkunft und Heizung
Im Nebengewerbe darf der Mann ja nur max 14,90 Stunden die Woche arbeiten. Um aus dem Hartz IV Strudel zu kommen hat er nun noch einen Minijob angenommen wo er nur 100 € montl. bekommt. Logischer Weise müsste dann die Hilfe zum Lebensunterhalt wegfallen und nur noch Wohngeld möglich sein.
Nun zum Kernproblem:
Da Nebengewerbe und Minijob insgesamt mehr als 15,00 Stunden sind fällt er ja aus der Statistik raus weil er nicht mehr vermitelbar ist und zählt aber als arbeitssuchend.
Wo ist er dann Krankenversichert ? Laut ARGE I immernoch ARGE da er noch Leistungen (Wohngeld ) bekommt. ARGE II sagte aber nein wenn er über 15 Stunden hat muss er sich dann selber versichern.
Dese Vorschrift gibt es bei ALG II eben nicht, deshalb kann ich sie Dir auch nicht zeigen.
Ist aber irgendwie logisch, denn mit ALG II bist Du verplichtet, alles zu tun, um Deine Bedürftigkeit zu verringern. Es gibt ja sogar Leute, die Vollzeit arbeiten und noch ALG II bekommen, weil sie zu wenig verdienen, _________________ Viel Grüße aus Hannover
Problem geklärt. Haben bei Bundesministerium für Arbeit und Soziales nachgefragt. Diese haben genau gesagt was man der ARGE sagen soll. Als diese dann das hörte war plötzlich alles ein Missverständnis. Klar kann man arbeiten so viel man will es gibt keine Stundenbegrenzung.
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